O.K., das mit dem Lambda Viertel Strahler hört sich am einfachsten an.
Grüße
Oliver
O.K., das mit dem Lambda Viertel Strahler hört sich am einfachsten an.
Grüße
Oliver
Jawoll,
zudem frage ich mich wieso du auf eine UHF-Antenne für 375-480MHz kommst wenn es dir um DAB+ also 174-230MHz geht. Hinzu kommt das einfache 1/4-Strahler gutmütig in der Abstimmung sind. Man kann sie mühelos mit Kürzungstabelle und Zollstock/Maßband kürzen da sie extrem breitbandig sind. Im Extremfall wie bei Freaks wie mir reicht ein 1/4-Strahler auf 159MHz gekürzt auch für 144-174MHz im Servicefahrzeug und eine einzelne UHF-Antenne als Lambda 1/4 für komplett 400-470MHz.
Bei allem was länger als Lambda/4 ist, also bereits ab 1/2 sowie allem gestockten reicht Maßband und Kürzungstabelle alleine nicht mehr. Da braucht man anständige Meßgeräte wie Antennenanalyzer bzw. Netzwerkanalyzer für um die auf die gewünschte Frequenz zu bekommen.
Jürgen
Möchtest Du jetzt eine ehrliche Antwort auf das "warum" haben?
Weil diese gestockte Antenne einfach interessanter auf dem Dach aussieht mit ihrer Spule in der Mitte, als ein schnöder 35cm Stab.
Nach der Kürzungstabelle wäre sie dann knapp 69cm lang.
Grüße,
Oliver
Hallo Olli,
Weil diese gestockte Antenne einfach interessanter auf dem Dach aussieht mit ihrer Spule in der Mitte, als ein schnöder 35cm Stab.
Ich ahnte es...das Altersabhängige Empfinden. Ja, solche Antennen waren damals, so grob 1980-1990 schlichtweg ein Statussymbol, weil es nach einem sündhaft teuren Autotelefon roch. Es wurde damals jedoch noch übertrumpft durch die Modellserien von Hirschmann welche die Entkopplungsspule in schicke schwarze Hülsen versteckte.
Aber ist alles Schnee von gestern. Was heute der letzte Schrei ist sind Haiflossen wie die Procom PROFIN.
Jürgen
Aber nicht auf einem 30 Jahre alten Auto.
Grüße
Oliver
Was heute der letzte Schrei ist sind Haiflossen wie die Procom PROFIN.
das wichtigste fehlt
UHF / VHF