So passen Terabytes von Daten in einen winzigen Kristall

    • Offizieller Beitrag

    Speicherrevolution: Forschende nutzen Kristalldefekte, um Terabytes an Daten in einem winzigen Materialwürfel zu speichern. Die Zukunft der Datenspeicherung?

    Seit der Erfindung der Lochkarten im 19. Jahrhundert hat sich die Datenspeicherung rasant weiterentwickelt. Ob Festplatten, USB-Sticks oder Cloud-Speicher – der Bedarf an leistungsfähigen Speichermedien steigt stetig. Forschende der University of Chicago haben nun eine Methode entwickelt, die das Speichern von Daten auf eine neue Ebene heben könnte. Sie nutzen atomare Defekte, um Terabytes von Daten in einem winzigen Kristall zu speichern, der mit bloßem Auge kaum zu erkennen ist.

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