Beiträge von Blablub

    Die Bildröhre wurde vor etwa 25 Jahren endgültig Geschichte und durch Flachbildschirme ersetzt, die gesünder, preiswerter und energiesparender sind.

    Geht es um Videoinstallationen, ist das Flackern und Unperfekte der klassischen Bildröhre jedoch immer noch gefragt. Zudem sollen die Kunstwerke ja so gezeigt werden, wie sie errichtet wurden. Darum kümmert sich nun Christian Draheim mit seinem Sohn Florian und seiner Firma ColorVac.

    Der Vater hatte seit 1964 Bildröhren regeneriert und wiederhergestellt, was nach 2000 mit dem Ersatz der Bildröhren durch Flachbildschirme obsolet wurde. Und heute weiß sonst niemand mehr, wie man Bildröhren reparieren kann.

    Auf diese Art sorgt ausgerechnet die einstige Avantgarde der Videokunst, die lange gar nicht als Kunstgattung akzeptiert wurde, für den Erhalt und die Restauration alter Technik.

    DL2MCD, tnx Info Jörn Krieger

    Im Februar hatte das US-Verkehrsministerium einen Hinweis [PDF] auf ein Problem mit der Elektronik des Flugzeugs herausgegeben, das dazu führte, dass die VHF-Flugfunkgeräte unerwartet und unbemerkt vom aktivem in den Standby-Modus wechseln. Dies bedeutet, dass ohne ständige Kontrolle durch die Piloten wichtige Meldungen der Flugsicherung wie Änderungen von Flugrouten und Landebahnbelegungen verpasst werden können. Die möglichen Folgen: Kritische Annäherungen von Flugzeugen in der Luft und bei der Landung bis zu einem Crash.

    Die Installation eines bislang noch kostenlosen Updates, das das Problem beheben soll, dauert 90 Minuten und kostet für die damit verbundene Arbeitszeit und Ausfallzeit schätzungsweise 127,50 US-$ pro Flugzeug, wobei 157 US-Flugzeuge der Baureihen 787-8, 787-9 und 787-10 anfällig sein sollen.

    Problem besteht weiterhin

    Leider hat der Patch nicht funktioniert, wie Qatar Airways meldet. Zudem sollen Software-Updates zukünftig außerhalb der USA mit Steuern belegt werden – wir berichteten. Es bleibt zu hoffen, dass sich der Fakt, dass Flugzeuge längst auch fliegende Computer sind, sich nicht auf die Flugsicherheit auswirkt und solche Updates auch dann weiter zeitnah ausgeführt und bei Misserfolg wiederholt werden, wenn sie mit Steuern belegt sind.

    DL2MCD

    Weltweit wird immer mehr Elektroschrott produziert – doch recycelt wird nur ein Bruchteil. Über 80 Prozent des E-Waste landet auf Deponien oder in der Müllverbrennung. Und mit ihm die darin enthaltenen wertvollen Rohstoffe, Edelmetalle und seltenen Erden, während gefährliche Chemikalien und Schadstoffe bei der Verbrennung in die Umwelt gelangen.

    Das Problem ist es, die Geräte zum Recycling zu zerlegen. Manuell ist dies zu aufwendig. Hier setzen Forschende des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF an: Im Projekt iDEAR entwickeln sie Lösungen zur automatisierten, zerstörungsfreien, roboterbasierten Demontage von Elektronikgeräten für die Wiederverwendung in der Produktion und das werkstoffliche Recycling.

    „Im Projekt iDEAR streben wir eine datengetriebene Methodik an, damit von PCs über Mikrowellen bis hin zu weißer Ware möglichst verschiedene Produkte mit geringem Engineeringaufwand und in Echtzeit demontiert werden können“, sagt Dr. José Saenz, Gruppenleiter Assistenz-, Service- und Industrieroboter am Fraunhofer IFF. Zunächst fokussieren sich die Forschenden auf die automatisierte Demontage von PCs, das Verfahren soll aber langfristig auf beliebige Geräte wie etwa Waschmaschinen erweiterbar sein.

    „Optische Messtechnik hilft, Etiketten zu erfassen und unterschiedliche Bauteile wie etwa Schrauben zu sortieren. Zuvor trainierte Machine-Learning-Algorithmen und KI werten die Bilddaten aus und ermöglichen die Erkennung und Klassifizierung von Materialien, Kunststoffen und Komponenten auf Basis von Sensor- und Spektraldaten in Echtzeit“, so der Forscher. Beispielsweise erkennt die KI, ob eine Schraube verdeckt angebracht oder verrostet ist. Die Ergebnisse werden in einer Datenbank abgelegt. Wird dem Roboter dann ein gleichartiges Elektrogerät vorgesetzt, weiß er bereits, wie er es zu zerlegen hat. In Tests ist es dem Demonstrator bereits gelungen, ein Mainboard aus einem PC-Gehäuse auszubauen.

    DL2MCD nach PI

    Gemäß Amtsblattmitteilung Nr. 81/2025 vom 9. April 2025 beabsichtigt die Bundesnetzagentur (BNetzA) „ein Gesamtkonzept 410–470 MHz“ zu erstellen, um auch zukünftig eine effiziente und störungsfreie Nutzung der Frequenzen in diesem Bereich durch die verschiedenen Funkanwendungen zu gewährleisten. Erste Überlegungen hat die Behörde auf ihrer Webseite veröffentlicht: http://www.bundesnetzagentur.de/1045302 .

    Dem DARC-Referat Frequenzmanagement ist dieser Vorgang bekannt. Dort gibt man sogleich Entwarnung für den Amateurfunkdienst im 70-cm-Band. Denn im Text heißt es explizit: „Nicht Gegenstand des Gesamtkonzeptes sind der Amateurfunkdienst bzw. der nichtnavigatorische Ortungsfunkdienst im Frequenzbereich 430–440 MHz sowie die Frequenzen, welche dem mobilen Seefunkdienst gewidmet sind sowie allgemein zugeteilte Frequenznutzungen.“ Die BNetzA verfolgt mit diesem Gesamtkonzept das Ziel, eine „Grundlage für die zukünftige Widmung und Bereitstellung dieser Frequenzen“ zu entwickeln. Dabei sollen die Bedarfe der einzelnen Funkanwendungen, denen diese Frequenzen nach der Frequenzverordnung zugewiesen sind, unter Berücksichtigung technologischer Entwicklungen berücksichtigt werden. Die interessierten Kreise haben Gelegenheit zur Stellungnahme bis zum 21. Mai.

    Bernd Mischlewski DF2ZC, Referent Frequenzmanagement

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    Der Weltamateurfunktag (WARD) wird jedes Jahr am 18. April gefeiert. Das Motto für 2025 lautet: „Aufbruch zu weiteren 100 Jahren der Amateurfunkkommunikation und Innovation“. Die weltweite Veranstaltung umfasst alle Regionen der Internationalen Amateurfunkunion (IARU) und läuft von Freitag, 18. April 2025, 0000 UTC bis Samstag, 19. April 2025, 0000 UTC. Die IARU wurde am 18. April 1925 in Paris gegründet und wird 2025 ihr hundertjähriges Bestehen feiern. Der Mitbegründer der American Radio Relay League (ARRL), Hiram Percy Maxim, war der erste Präsident der Organisation.

    Alle Funkamateure sind eingeladen, QRV zu werden. Der WARD ist kein Wettbewerb, sondern eine Gelegenheit, der Öffentlichkeit den Wert des Amateurfunks zu vermitteln. Sie können Ihre persönlichen WARD-Aktivitäten auch auf Social-Media-Plattformen wie X und Facebook bewerben, indem Sie den Hashtag #WorldAmateurRadioDay verwenden. Weitere Ideen und Informationen finden Sie unter http://www.arrl.org/world-amateur-radio-day sowie https://www.iaru.org/on-the-air/world-amateur-radio-day/

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    Der Experimental Advanced Superconducting Tokamak (EAST), Chinas „künstliche Sonne“, hielt vor kurzem für 1066 Sekunden einen stabilen Plasmabetrieb mit hohem Wirkungsgrad aufrecht, ein neuer Weltrekord – wir berichteten.

    Lang hielt dieser jedoch nicht. Die „Konkurrenz“ von WEST, an der China jedoch ebenfalls beteiligt ist, hielt nun mit 1337 Sekunden, also über 22 Minuten dagegen.

    Ein tatsächlicher Durchbruch ist dieser Wettkampf der Wissenschaftlerteams zwar noch nicht, allerdings Voraussetzung für Maschinen wie ITER, die Fusionsplasmen für mehrere Minuten aufrechterhalten müssen. Ziel ist es, das von Natur aus instabile Plasma zu kontrollieren und gleichzeitig sicherzustellen, dass alle dem Plasma zugewandten Komponenten seiner Strahlung standhalten können, ohne zu versagen oder es zu verschmutzen. Dann muss es aber außerdem noch gelingen, eine stabile Kernfusion aufzubauen und von dieser Energie auszukoppeln.

    DL2MCD nach PI

    Ein Kritikpunkt an der klassischen Suche nach außerirdischer Intelligenz (SETI) richtet sich gegen den Umstand, dass wir hauptsächlich nach Signalen suchen, die wir selbst zur Kommunikation nutzen. Ferne Zivilisationen – so das Gegenargument – könnten schon viel weiter fortgeschritten sein und schon längst keine Funk- oder Laser-Signale mehr zur Kommunikation verwenden. In seinem Gastbeitrag stellt der Haravard-Astronom Prof. Avi Loeb eine fortschrittliche Kommunikationsform vor, deren Spuren wir jedoch heute schon detektieren könnten.

    weiterlesen: https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/gravitations-s…-kommunizieren/

    Hallo zusammen,

    hab hier ein BT Mike aus Chinaland mit einem Dongle passend für Handfunkgeräte Kenwood Klinkenstecker.

    Funktioniert nach dem ersten Einsatz sehr gut aber die Modulation war sehr Dumpf und der Hub viel zu stark. Am Hfg hab ich den Hub runtergestellt soweit es geht...trotzdem zu laut und je nachdem verzerrt. Hab mehrere Handfunkgeräte damit getestet.

    Die Mikrofonkapsel hab ich gegen eine andere Elektretkapsel getauscht und siehe da...Modulation ist viel Heller geworden. Das Problem ist nun immer noch das der Hub viel zu hoch ist.

    Ich denke das der Dongle die Modulation stark verstärkt denn im Mikrofon sind nicht viele Bauteile verbaut.

    Besteht event. die Möglichkeit den Hub zu Drosseln mit einem z.B. Widerstand an der Mikrofonkapsel o.ä. ?


    Viele Grüße

    Norbert

    Schon seit einigen Jahren lassen sich preiswerte DVB-T-USB-Sticks als einfache Software Defined Radio Empfänger verwenden. Für gewöhnlich bedurfte es dazu immer einer installierten SDR-Software. Mittlerweile gelingt das sogar im Webbrowser. Nach einem Bericht auf der Internetseite Hackaday ist dazu nur noch ein solcher USB-Stick am Rechner notwendig – lediglich installierte Treiber vorausgesetzt. Man navigiert auf eine gesonderte Webseite und fertig: hackaday.com/2025/03/23/rtl-sdr-with-only-a-browser/ .

    Ein paar Dinge gilt es allerdings zu beachten. Der Browser muss das Softwarepaket WebUSB unterstützen und es funktioniert offenbar nur mit Chrome-basierten Browsern. Firefox-Nutzer bleiben hier zunächst außen vor, obgleich ein Workaround besteht (https://hackaday.com/2025/03/15/add…ial-usb-device/). Die Web-Applikation ist OpenSource und unter https://radio.ea1iti.es/help.html dokumentiert. Auf einem YouTube-Video wird das Setup in Aktion gezeigt: https://www.youtube.com/watch?v=INFu8jUHNhM

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    Die im Jahr 2003 eingeführte internetbasierte Instant-Messaging-Plattform Skype stellt ihren Dienst am 5. Mai 2025 ein. Microsoft, Eigentümer seit 2011, möchte sich nun ausschließlich auf Microsoft Teams konzentrieren.

    Skype-Nutzer haben die Möglichkeit, kostenlos zu Microsoft Teams zu wechseln. Ab sofort kann man sich sich mit seinen Skype-Zugangsdaten dort einloggen. Kontakte und Chats werden automatisch übertragen.

    Wer nicht zu Teams migrieren möchte, sollte aktiv werden und seine Skype-Daten einschließlich der Kontakte sowie des Chatverlaufs exportieren. Die Skype-Daten bleiben noch bis Januar 2026 verfügbar, dann werden sie automatisch gelöscht.

    Red. FA/-hb

    Jeder weiß, dass Strafzölle nur für alle Beteiligten zu teureren Produkten und wirtschaftlichen Verlusten führen. Die US-Regierung hat dies mit der Reaktion von Kanada und Mexiko bereits zu spüren bekommen, macht nun jedoch so weiter, mit Automobilstrafzöllen. Europäische Politiker wissen ebenso wie China dennoch auch keine bessere Lösung, darauf zu reagieren, als in dieselbe Kerbe zu hauen.

    Etwas absurd ist allerdings die Lösung, die die deutsche Außenministerin aktuell vorschlägt: Nicht die physischen, sondern die virtuellen Verkehrsmittel mit Strafzöllen zu belegen. Jedes iPhone-Sicherheits- oder Funktionsupdate soll nicht mehr ein kostenloser Service des Herstellers sein, sondern besteuert werden.

    Apple nun für Trump in Sippenhaft zu nehmen, klingt schon absurd. Microsoft-Updates zu besteuern, wäre sicher noch ein viel „besseres“ Geschäft, da diese viel öfter notwendig sind als iOS-Updates. Und Android-Smartphoes wären ebenso betroffen, da die Geräte nicht unbedingt aus den USA kommen müssen, doch das Betriebssystem. Doch das Ganze ist nun wirklich eine völlig besteuerte, pardon, bescheuerte Idee.

    Es dürfte schon schlimm genug werden, wenn aus Kostengründen ab Oktober 2025 viele PCs weiter auf dem nicht mehr mit Sicherheitsupdates versorgten Windows 10 laufen, weil Windows 11 auf ihnen nicht läuft und die Nutzer kein Geld für neue Hardware haben. Jetzt die Handybesitzer selbst bei den Marken, die überhaupt Updates anbieten, hier in Geiselhaft zu nehmen und zu riskieren, dass Nutzer oder Hersteller wegen Strafzöllen auf Sicherheitsupdates verzichten, ist aber eine Schnapsidee.

    DL2MCD, tnx Info Jörn Krieger

    Fast vergessen steht der von 1956 bis 1959 errichtete 184,5 m hohe erste Fernsehturm der DDR nicht in oder nahe einer Stadt, sondern abgelegen im 57-Einwohner-Dorf Dequede in der Altmark. Bei diesem Bauwerk handelt es sich nach dem ersten in Stuttgart um den zweiten Fernsehturm in Spannbetonbauweise weltweit!

    Er wurde anfangs als Richtfunk-und UKW-Sendeturm genutzt und als Übergabepunkt zwischen Inter- und Eurovision, Ost und West. Die Technik ist in 119 m Höhe. Bald kam aber auch ein Fernsehsender auf dem damals neu eingeführtem Kanal 12 dazu, der auch in die Bundesrepublik strahlte, später das zweite DDR-Fernsehprogramm auf Kanal 31.

    Heute wird er nur noch für UKW- und DAB+-Radio genutzt. Fernsehen, auch digital, wird ja auf dem Land nicht mehr terrestrisch abgestrahlt, nur noch in den Städten. Eine Besucherplattform gab es hier nie, weil es kaum jemand in diese entlegene Gegend verschlägt.

    Max Berger bietet in diesem Video Bilder des Turms und einige Blicke in alte rfe-Ausgaben.

    DL2MCD

    Besonders in Konfliktgebieten ist die Satellitennavigation gestört. Drei UN-Organisationen haben angesichts wachsender Probleme einen Appell veröffentlicht.

    Mehrere Organisationen der Vereinten Nationen haben angesichts stark zunehmender Störungen der Satellitennavigation einen gemeinsamen Appell veröffentlicht. Das Papier richtet sich an die Mitgliedsstaaten und fordert diese auf, stärker gegen Störungen vorzugehen sowie alternative Navigationsmethoden zu erhalten und auszubauen.

    weiterlesen: https://www.heise.de/news/Stoerung-…n-10336311.html

    Einige Dutzend Hertz Frequenzgenauigkeit genügt für normalen Amateurfunkbetrieb völlig. Aber es kann Spaß machen, die eigene Ausrüstung über das Nötige hinaus einmal auszureizen und zu schauen, was geht. Diesen Spaß bietet der „FMT“, der „Frequency Measurement Test“. Der funktioniert so, dass ein Funkamateur eine Minute lang einen Träger präzise bekannter Frequenz sendet. Wer mitmachen will, empfängt dieses Signal und versucht, mit den eigenen Mitteln die Frequenz möglichst genau zu bestimmen.

    So ein FMT findet üblicherweise zweimal im Jahr statt, jeweils im April und im November; das nächste Mal am Karfreitag, 18. April. Der FMT wird von der ARRL veranstaltet und richtet sich hauptsächlich an nordamerikanische Funkamateure. Gesendet wird auf 40 m und auf 80 m. Die Uhrzeit ist bequem gewählt für Nordamerikaner: Eine knappe Stunde ab 02:30 UTC, also ab halb fünf Uhr morgens unserer Zeit. Immerhin haben wir dann eine gute Chance, dass die Signale auch bei uns zu hören sind. Wem die Sache wert ist, am Karfreitag früh aufzustehen, findet nähere Informationen auf der FMT Webseite https://fmt.arrl.org . Darüber berichtet Andreas Krüger, DJ3EI

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    Kanada plant eine Partnerschaft mit Australien, um sein neues Arctic Over The Horizon Radar (A-OTHR) zu bauen, das wichtige neue Frühwarnmöglichkeiten bieten und dazu beitragen soll, Radarabdeckungslücken über der immer strategischer werdenden arktischen Region zu schließen.

    Australien betreibt mit dem Jindalee Operational Radar Network (JORN) ein aus drei separaten Überhorizont-Radaren bestehendes See- und Luftraum-Überwachungssystem. Die Anlagen, die bereits in den 1990er Jahren errichtet wurden, stehen in Queensland, Westaustralien und dem Northern Territory. Sie dienen dazu, 37.000 km weitgehend ungeschützte Küstenlinie und 9 Millionen Quadratkilometern Ozean zu kontrollieren. Laut Angaben des Herstellers BAE hat JORN eine Reichweite von 1.000 bis 3.000 Kilometern.

    Das DARC-Referat Intruder Monitoring stellt eine Audioaufnahme zwecks Identifizierung des JORN zur Verfügung: JORN (WAV).

    Foto: Antennen-Array an einem der australischen JORN-Standorte (BAE-Systems)

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