Beiträge von Blablub
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Am 21. September findet die spanische Amateurfunkmesse IberRadio im Kongresszentrum Lienzo Norte, Avenida de Madrid, 102 05001 Ávila, ca. 110 km von Madrid entfernt, statt. Öffnungszeit für Besucher ist von 9.30 bis 20.30 Uhr. Um an der Veranstaltung teilnehmen zu können, bitten die Veranstalter um Vorab-Registrierung über die Webseite www.iberradio.es/en/inscribete/ . Der Eintritt ist kostenlos, die Anmeldung indes unerlässlich, um teilnehmen zu können. Die Veranstalter benötigen eine gewisse Kenntnis der Teilnehmerzahl vorab.
Vor Ort erwartet die Besucher ein umfassendes Programm mit Amateurfunkausstellung, Händlerbeteiligung und Vorträgen. Das Vortragsprogramm wurde kürzlich veröffentlicht: https://www.iberradio.es/en/programa/. Die Referate befassen sich unter anderem mit den Themen LoRa-APRS, Sicherheit beim Antennenbau, Mobiler DX-Betrieb und dem ARISS-Programm 40 Jahre nach der Apollo-Mission. Der spanischen Sprache sollte man mächtig sein. Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es unter: https://www.iberradio.es/en/, teilweise auch auf Englisch
Quelle: https://www.darc.de/home/
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Der 22. Radiotag, die Veranstaltung für BC-DXer, Seesenderfans und andere Radiofreaks, wird am 5.Oktober 2024 an gewohnter Stelle im Technischen Museum QQTec in 40721 Hilden stattfinden.
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Vom 6. bis 10. September 2024 lädt die IFA, die Messe für Unterhaltungs- und Gebrauchselektronik, wieder in die Messehallen rund um den Berliner Funkturm ein. Geöffnet ist jeweils von 10 Uhr bis 18 Uhr.
Tagestickets kosten 17 € für Erwachsene und 10 € für Studenten. Kinder bis 15 Jahren haben freien Eintritt. Weitere Informationen sind auf www.ifa-berlin.de verfügbar.
Wie man in der Wikipedia nachlesen kann, ist dies jedoch nicht die 100. IFA.
Red. FA/red+rd
Quelle: https://www.funkamateur.de/nac…tails/items/ifa_2024.html
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Bitte beachten Sie, dass die aktuelle befristete Freigabe des 70-MHz-Bandes am 31. 12. 2024 um 23.59 Uhr MESZ zu Ende geht. Erneute Freigabezeiträume werden zeitnah veröffentlicht. Der Runde Tisch Amateurfunk (RTA) bemüht sich um eine Anschlussregelung für 2025.
Zum momentanen Zeitpunkt ist das 4-m-Band in Deutschland im Frequenzbereich von 70,150 MHz bis 70,210 MHz freigegeben, unter folgenden Nebenbedingungen:
- Lizenzklasse A
- Horizontale Polarisation
- Alle Sendearten mit max. 12 kHz belegte Bandbreite
- Strahlungsleistung 25 W ERP
- Logbuchführung
- Betrieb nur von ortsfesten Stationen
- Keine fernbediente oder automatisierte Stationen
- Andere Funkdienste, insbesondere der Primärnutzer, dürfen nicht gestört werden
Mit der Zeit etabliert haben sich für die verschiedenen Betriebsarten folgende Anruffrequenzen:
- 70,154 MHz FT8
- 70,174 MHz MFSK144
- 70,200 MHz SSB-Anruffrequenz
Zu der erfreulichen, wenn auch eingeschränkten und zeitlich befristeten Freigabe des 70-MHz-Bandes teilte uns der Leiter des Referates Frequenzmanagement im DARC e. V., Bernd Mischlewski, DF2ZC, Folgendes mit:
"Die im VHF-Bereich aufgrund von Ausbreitungsphänomenen wie Sporadic-E und Meteor-Scatter erzielbaren Reichweiten machen die Frequenzen bei 70 MHz für Funkamateure äußerst interessant. Nach langjährigen Diskussionen des DARC-Referats Frequenzmanagement mit den beteiligten Stellen (BMVG, BMDV, militärisches Frequenzmanagement NARFA, Bahn und der BNetzA) war es vor Jahren endlich gelungen, auch den deutschen Funkamateuren zumindest einen zeitlich befristeten Zugang zu einem kleinen Frequenzsegment bei 70 MHz zu ermöglichen. Erstmals seit 1957 darf in Deutschland wieder auf 70 MHz gefunkt werden."
Die Redaktion FA empfiehlt als Einstiegslektüre den Beitrag von Harald Gerlach, DL2SAX, im FA 11/2011, ab S. 1152. Diese Ausgabe ist noch beim FA-Leserservice erhältlich. Ferner sei auf die deutsche Website https://70mhz.de hingewiesen. Dort wird speziell auf das 4-m-Band eingegangen, insbesondere mit Hinweisen zu Geräten und Antennen, den speziellen Eigenheiten der Ausbreitung auf 70 MHz sowie Meldungen, etwa zu anstehenden DXpeditionen.
Antennen
Eine für die ES-Saison sehr nützliche Dreibandantenne (6 m, 4 m, 2 m) hat DK7ZB bereits in FA 4/2010, S. 409 ff. beschrieben. Mittlerweile gibt es aber auch verschiedene kommerzielle Anbieter von 4-m-Singleband- oder auch Duoband-6m/4m-Antennen: Antennas-Amplifiers hat beispielsweise verschiedene solcher Antennen im Angebot, ebenso wie ANjo-Antennen oder WiMo. Bei WiMo kann man auch Antennen von Antennas-Amplifiers direkt in Deutschland beziehen.
Transceiver
In der Vergangenheit wurden von den einschlägigen Herstellern 4-m-Transceiver nicht angeboten. Entweder gab es Modifikationen, etwa für den FT-847, oder man schaltete seinem KW-Transceiver einen Transverter nach. Mit der Entwicklung von modernen SDR-Transceivern wurde das Angebot auch größer, sodass heutzutage einige Geräte mit integriertem 4-m-Band vorhanden sind. Hier ist zum Beispiel der Megaseller von Icom, der IC-7300, zu nennen. Auch Yaesu bietet mit dem FT-DX10 ein Gerät, das zusätzlich über die Filter des großen Bruders FTDX101d verfügt. Kenwood hat mit dem TS-890S einen 4-m-tauglichen Transceiver im Portfolio.
Abschließend noch eine große Bitte: Die zeitlich befristete Freigabe soll es interessierten Funkamateuren ermöglichen, die ES-Saison zu nutzen. Vermeiden Sie daher wenigstens tagsüber (theoretisch erlaubte) QSOs in NBFM, also schmalbandiger FM, auch wenn Sie mit Ihrem FM-Gerät nichts empfangen und die Frequenz frei erscheint. Bandöffnungen kann man übrigens hier auf www.dxmaps.com verfolgen.
Red. FA/-rd, DK5EW, DF2ZC
Quelle: https://www.funkamateur.de/nac…funkbetrieb_4-m-band.html
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Die massiven Satellitenstarts der letzten Jahre sind nicht unproblematisch: Sie vergrößern das Risiko von Kollisionen bis zur Unbrauchbarkeit bestimmter Umlaufbahnen durch Bruchstücke („Weltraumschrott“), sie reißen beim Herunterkommen Löcher in Häuser und verglühen in der Atmosphäre, mit noch nicht abschätzbaren Auswirkungen. Ein abstürzender Starlink-Satellit erschrak dieser Tage die Bevölkerung in Bayern und der Schweiz.
Doch die mittlerweile Tausende Satellitenstarts haben auch Auswirkungen auf die Ionosphäre: Es wurden vermeintliche Nordlichter sichtbar ähnlich den bei Atombombentests im Weltraum entstandenen. Nach einem Fehlstart der bislang größten Starship-Rakete von Elon Musks Unternehmen SpaceX am 18. November 2023, die im Weltraum explodierte, entdeckten Wissenschaftler ein über 1000 km großes Loch in der Ionosphäre. „Loch“ bedeutet, die Ionosphäre war nicht mehr ionisiert. Dies verändert die Funkwellenausbreitung - auf Kurzwelle, aber auch auf den für GPS verwendeten Mikrowellenfrequenzen -, was zu Fehlweisungen führt.
Yury Yasyukevich, Atmosphärenphysiker am Institut für solar-terrestrische Physik in Irkutsk, Russland, sagt, dass das Ausmaß der Störung sein Team überrascht hat: „Das bedeutet, dass wir die Prozesse, die in der Atmosphäre ablaufen, nicht verstehen“.
DL2MCD
Quelle: https://www.funkamateur.de/nachrichtendetails/items/starship-x-ionosphäre.html
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Bundesweiter Warntag 2024: In einer Woche wird Deutschland wieder zur Probe gewarntDer Bundesweite Warntag 2024 findet am kommenden Donnerstag, den 12. September statt. Um 11:00 Uhr wird zur Probe gewarnt.www.computerbase.de
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Wie golem.de heute berichtet, glaubt ein tasmanischer Forscher anhand von Satellitendaten die Absturzstelle von MH370 bestimmt zu haben. Seine Angaben decken sich mit den Ergebnissen der WSPR-Datenanalyse des ehemaligen US-Luftfahrtingenieurs Richard Godfrey.
Am 8. März vor zehn Jahren verschwand Flug MH370 der Malaysia Airlines auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking vom Radar. An Bord befanden sich 227 Passagiere und 12 Besatzungsmitglieder. Der ehemalige US-Luftfahrtingenieur Richard Godfrey hat zusammen mit Dr. Hannes Coetzee (ZS6BZP) und Professor Simon Maskell anhand historischer WSPR-Signale von Funkamateuren eine mögliche Flugroute rekonstruiert, die abweichend vom geplanten Flugweg nicht nach China, sondern offenbar in den Indischen Ozean führte und dort in den Weiten des Meeres ihr tragisches Ende fand. Godfrey et al. haben ihre Fallstudien unter www.mh370search.com veröffentlicht.
Sie konnten 125 Punkte identifizieren, an denen das Flugzeug vorbeiflog, wobei die Flugbahn mit Daten von Boeing, Inmarsat-Satelliten und einer Driftanalyse übereinstimmte. MH370 schien vor dem Absturz ein seltsames Zickzack-Muster geflogen zu sein, so die Ergebnisse. Demnach befindet sich die Absturzstelle am östlichen Ende der Broken Ridge Region im Indischen Ozean [1], einem extrem zerklüfteten und gefährlichen Meeresgebiet. Soweit bekannt. Godfreys Untersuchungen, die Absturzstelle anhand der WSPR-Daten zu bestimmen, wurden von einigen stark angezweifelt.
Nun berichtet Golem.de, dass der tasmanische Forscher Vincent Lyne glaubt, anhand von Satellitendaten herausgefunden zu haben, wo sich das Flugzeug befindet: am östlichen Ende des ozeanischen Plateaus Broken Ridge [2]. Dies deckt sich mit dem Ergebnis der Untersuchungen von Godfrey. Entgegen bisheriger Annahmen geht Lyne davon aus, dass der Pilot das Flugzeug absichtlich zum Absturz gebracht hat. Da die Suche in einer solchen Umgebung wie der Broken Ridge Region mit Unterwassergipfeln bis zu 3.000 Meter über dem Meeresboden [3] sehr schwierig bis unmöglich ist, bezeichnet Lyne die Stelle als "perfektes Versteck" für das Flugzeug. Lyne nennt den Piloten einen "Mastermind", der ein nahezu perfektes Verschwinden im südlichen Indischen Ozean durchgeführt habe. Der Wissenschaftler stützt seine Analyse auch auf Beschädigungen an gefundenen Flugzeugteilen von MH370. Die Teile deuteten auf eine kontrollierte Notwasserung hin.
Auch der ehemalige kanadische Flugunfallermittler Larry Vance geht nicht von einem unkontrollierten Absturz aufgrund von Treibstoffmangel aus, da zum Zeitpunkt der Notwasserung noch Treibstoff vorhanden gewesen sei und die Triebwerke offenbar weiter liefen, so der Bericht auf Golem.de.
Vincent Lyne hatte seine Forschungsarbeit bereits 2021 veröffentlicht. Inzwischen hat sie das Peer-Review-Verfahren erfolgreich durchlaufen und wurde in das Journal of Navigation aufgenommen [4].
Abb.: Karte mit der Lage des vorgeschlagenen Standorts von MH370 auf dem durch den roten Punkt markierten „Längengrad von Penang“. Dieser Ort überschneidet sich mit dem Längengrad des Flughafens Penang (braune vertikale Linie) und dem „Pilot's Simulator Track“. (In: Vincent Lyne, Mystery of MH370 Solved by Science. Hobart. Tasmania. Australia. - DOI:10.21203/rs.3.rs-962332/v1, License CC BY 4.0).[1] i2-prod.dailystar.co.uk/incoming/article32304024.ece/ALTERNATES/s1200e/2_image_Main.jpg
[4] www.researchgate.net/publication/383219355_Mystery_of_MH370_Solved_by_Science
Quelle: https://www.darc.de/home/
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SETI, die Suche nach außerirdischen Intelligenzen, fand bislang eher im optischen und - beispielsweise am eingestürzten Arecibo-Radioteleskop - im GHz-Bereich statt. Nur Marconi glaubte einst, im VLF-Bereich Signale vom Mars zu empfangen.
Das Murchison Wildfield Array (MWA) in Australien empfängt nun aber als Radioteleskop im Bereich von 70 bis 300 MHz und soll dabei auch nach extraterrestrischen Funksignale aus anderen Galaxien suchen.
Das MWA ist übrigens nicht zu verwechseln mit dem ebenfalls in Australien angesiedelten SKA Low-Array, das im Frequenzband von 50 bis 350 MHz empfängt und über das wir bereits berichtet hatten. Auch LOFAR in den Niederlanden empfängt von 10 bis 240 MHz unter Auslassung des UKW-Rundfunkbands, da hier keine schwachen Signale aus dem All empfangbar wären. Die anderen Systeme werden bislang jedoch ausschließlich für radioastronomische Blicke in die Vergangenheit des Universums genutzt.DL2MCD
Quelle: https://www.funkamateur.de/nac…tails/items/mwa-seit.html
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Wenn es darum geht, Amerika und Europa erstmals schnell über den Atlantik zu verbinden, denkt man entweder an den Flug von Charles Lindbergh am 21. Mai 1927 oder die Funkverbindung vom Marconi am 12. Dezember 1901.
Doch der erste Nonstop-Direktflug per Flugzeug über den Atlantik war bereits am 14. Juni 1919 durch John Alcock und Arthur Whitten Brown und vor den Funkwellen kreuzten bereits Tiefseekabel den Atlantik.Erstmals sollte ein Transatlantikkabel 1857 verlegt werden, doch es riss immer wieder. Am 5. August 1858 klappte es endlich, doch hielt das Kabel infolge Fehlbedienung (Überspannung, um vermeintlich die Übertragung sicherer zu machen) keine vier Wochen. Erst 1866 lag ein Kabel, das länger Bestand hatte.
Kurzwelle und Satellitenfunk übernahmen später die transatlantische Kommunikation, doch angesichts immer größeren Kommunikationsbedarfs ist man inzwischen wieder zum Seekabel zurückgekehrt – in Glasfasertechnik.
Über die ersten Unterseekabel gibt es den lesenswerten Roman „Rausch“ von John Grisemer – und nun eine Dokumentation auf Arte TV, die bis Ende Januar 2025 in der Arte Mediathek abrufbar ist.
DL2MCDQuelle: https://www.funkamateur.de/nac…ms/tiefseekabel-arte.html
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Mountain View (USA) – Bislang konzentrierte sich die Suche nach außerirdischen Intelligenzen und deren potenziellen technologischen Signalen auf unsere eigene Heimatgalaxie, die Milchstraße. Jetzt startete erstmals eine großangelegte Suche nach solchen Technosignaturen extragalaktischer Super-Zivilisationen in fernen Galaxien.
weiterlesen: https://www.grenzwissenschaft-…-frequenzbereich20240827/
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PROBLEM BEHOBEN, METEOTIME-DATEN WIEDER AUF SENDUNG
ZitatWerte Nutzer von Meteotime – Geräten,
es freut uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die Aussendung der Wetterprognose-Daten via DCF77 für das Meteotime-System seit Montag Nachmittag (19.08.2024) wieder stabil funktioniert.
Ihre Meteotime-Geräte werden die Wetterdaten nun wieder empfangen können und die zwischenzeitlich aufgetretenen Lücken in der Anzeige schließen.
Wir bitten, die kurze technische Störung zu entschuldigen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Ihr Team der EFR GmbH
Quelle: https://www.meteotime.com/news…daten-wieder-auf-sendung/
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Auf der am letzten Augustwochenende stattfindenden Amateurfunkmesse Tokyo Ham Fair präsentieren die Hersteller neue Amateurfunkgeräte. Hier eine kleine Zusammenstellung von News, die uns über Social Media erreichten.
Yaesu präsentiert – vermutlich als Nachfolger für die Reihe FT817/818 – den FTX-1F. Es handelt sich um ein Allmode- und C4FM-Gerät für Kurzwelle bis 70 cm. Das Gerät arbeitet wohl auf SDR-Basis und nutzt sein Vollfarbdisplay zur Darstellung des Spektrums in 3D-Grafik. Mit einem LiIon-Akku mit 5670 mAh sollen 9 Stunden Betrieb möglich sein. Die Sendeleistung soll bei 6 W HF liegen. Zum Preis ist noch nichts bekannt, Verfügbarkeit wohl ab Frühjahr 2025.
Bei Icom hat man das Geheimnis um das „Projekt X60“ gelüftet – wir erinnern uns: Auf der HAM RADIO und Hamvention zeigte man zuvor im Jahr nur einen Haufen von Platinen, über den man bis dato nur spekulieren konnte. Das neue Amateurfunkgerät heißt IC-7760, ein Transceiver für Kurzwelle und 6 mit 200 W HF. Der Hersteller folgt bei diesem Gerät dem Remote-Trend, d.h. das Display kann separat vom Grund-Gerät absetzbar betrieben werden. Beide Einheiten können durch ein handelsübliches LAN-Kabel zu Hause betrieben werden oder auch über die Distanz, mit Hilfe des Internets. Dafür soll kein Steuercomputer nötig sein. Mit an Bord ist „DPD“, eine digitale Signalvorverzerrung für optimale Intermodulationseigenschaften.
Weiterhin wurde als Nachfolger des Mobilgerätes IC-2730 der IC-2730B angeteasert. Markannt ist hier offenbar ein neues Display.
JVC Kenwood zeigt einen neuen VHF/UHF-Mobiltransceiver mit separiertem Gerätekonzept. Die eigentliche HF-Technik ist in Form der Main-Unit in einem kastenartigen Gehäuse untergebracht und die Bedienung erfolgt über die abgesetzte Display-Einheit. Eine Gerätebezeichnung steht offenbar noch nicht fest.
Icom IC-7760: https://www.icomjapan.com/lineup/products/IC-7760/
Icom 2730B: https://qrtranslator.com/0000009562/000009
Yaesu FTX-1F: https://static.dxengineering.c…structions/rsv-ftx-1f.pdf
Tokyo Ham Fair: https://www.jarl.org/English/4…Fair%202024,%20Tokyo.html
(Zusammengestellt nach Informationen auf Social Media und persönlichen Reports, die Redaktion ist nicht vor Ort und konnte die Angaben nicht prüfen
Quelle: https://www.darc.de/home/
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Es gibt Technik, die verschwindet für Jahre von der Bildfläche … um dann in Form eines „Hypes“ dieser Tage wieder Faszination auszulösen. So liest man in jüngster Zeit wieder vermehrt von Artikeln, die sich mit alter Computertechnik, unter anderem mit dem Commodore C64, beschäftigen. Auf dem Internetportal Golem.de ist heute der Artikel „Repeater im Weltraum“ erschienen:
„Wir zeigen, wie man mit dem Commodore 64, Pakratt PK-232MBX TNC und Yaesu FTM7250 über UKW die ISS anfunkt und sie als Repeater nutzt.“
Nachzulesen unter: https://www.golem.de/news/diy-…weltraum-2408-187861.html
Quelle: https://www.darc.de/home/
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Dass das LoTW wochenlang offline war, war der Amateurfunkgemeinde nicht verborgen geblieben. Das Ausmaß des Ransomware-Angriffs vom Mai 2024 auf die ARRL-Server gab der Verein nun bekannt:
Im Mai 2024 wurde das Netzwerk der ARRL von Cyberkriminellen angegriffen, die Informationen aus dem Dark Web nutzten. Die Täter griffen sowohl lokale als auch cloudbasierte Systeme an und verwendeten verschiedene Schadsoftware, die Daten und Programme unter Windows und Linux verschlüsselte und löschte. Der Angriff, den das FBI als bislang einzigartig bezeichnete, fand am 15. Mai in den frühen Morgenstunden statt und war eine gut koordinierte Ransomware-Attacke. Die Angreifer gingen offensichtlich von einem großen Unternehmen aus und stellten hohe Forderungen.
Trotz der Erpressung von einer Million Dollar, die von einer Versicherung größtenteils gedeckt wurde, war die Wiederherstellung schwierig und dauert bis heute an. Die Täter konnten jedoch keine kompromittierenden Daten erlangen.
DL2MCD
Quelle: https://www.funkamateur.de/nac…tems/arrl-ransomware.html
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21 Jahre alt war Michael Schreiner, als er zwei denkmalgeschützte Türme mitten im Wald auf dem „Hohen Bogen“ kaufte. Es handelte sich um einen ehemaligen Bundeswehr-Horchposten aus dem Kalten Krieg. Der Hohe Bogen [Wikipedia] liegt im Bayerischen Wald im Landkreis Cham.
Aus diesem geheimnisumwobenen "Fernmeldesektor F" wurde nun ein Ausflugslokal mit Riesenrutsche, einer neu gebauten Außentreppe, um eine Besichtigungsplattform auf dem einen Turm zu besteigen, und einem Biergarten.
Tatsächlich will Michael Schreiner sogar ein Lokal im Turm einrichten, so wie es an vielen „zivilen“ Fernmeldetürmen existiert. Doch schon dort rentiert sich die Gastronomie im Turm aufgrund der viel komplizierteren Logistik meist nicht. Hier müsste erst dicker Stahl durch Glas ersetzt werden…
In einem 14 Minuten langen Beitrag, der auch auf Youtube zu finden ist, zeigt das Bayrische Fernsehen auch die ehemalige Abhörtechnik und ihre Bediener.
DL2MCD
Quelle:https://www.funkamateur.de/nac…tails/items/sektor-f.html
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Anlässlich 100 Jahre Radio in Österreich sendet der Kurzwellensender Moosbrunn eines der letzten Interviews mit Professor Wolf Harranth, OE1WHC, der im Sommer 2021 verstarb. Wolf Harranth, eine Legende in der Welt des Rundfunks, wird Ihnen in dieser Sondersendung einzigartige Einblicke in die Entstehungsgeschichte der RAVAG (Radio Verkehrs AG) und deren Bedeutung für den österreichischen Rundfunk vermitteln.
Eine Sendung, die Sie auf keinen Fall verpassen sollten! Stellen Sie Ihren Kurzwellen-Empfänger ein und tauchen Sie ein in die faszinierende Geschichte des Ursprungs des Rundfunks in Österreich. Details zur Sendung: 6. Oktober 2024 – jetzt vormerken, 10:00–11:00 Uhr MESZ, 6055 kHz. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und bestätigen Ihren Empfangsbericht mit einer Sonder-QSL-Karte. Empfangsberichte per Post an ORF CARO, 1136 Wien, per E-Mail an caro(at)oe1xrw.radio. (Info de Ernst, OE3EVA)
Quelle: https://www.darc.de/home/
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Der Deutsche CanSat-Wettbewerb geht in die elfte Runde und ruft erneut Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren dazu auf, ihre eigenen Mini-Satelliten zu entwerfen und zu bauen. Dieser Wettbewerb bietet Jugendlichen die einmalige Gelegenheit, die Faszination der Raumfahrt hautnah zu erleben und ihre Fähigkeiten in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu erweitern. Im März 2025 findet der Höhepunkt des Wettbewerbs in der "City of Aerospace" Bremen statt, wo die Mini-Satelliten während der Startkampagne mit einer Rakete auf etwa 700 m Höhe gebracht werden. Die Bewerbungsfrist endet am 6. Oktober 2024.
Weitere Informationen sind beim Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) hier verfügbar.
PM des DLRQuelle: https://www.funkamateur.de/nac…en-cansat-wettbewerb.html