Freenet oder CB-Funk

  • @Iridium
    Normalerweise müsste das auch funktioniren, allerdings kann kann ich dir nur von Erfahrungen von 12,5 Khz auf 20 Khz und umgedreht berichten. Mit 25 Khz sollte es ja normal noch besser gehen.
    Mfg Betriebsfunk
    Ps. Schönen Sonntag! :mahlzeit:

    • Offizieller Beitrag

    :mahlzeit:


    Ahja... :P Verstehe... Nur... *entschuldige meine doofe Frage* aber warum lässt sich dann dieses Funkgerät nicht konkret in Dein Betriebsfunk einbinden...? ?( Irgend ne Einschränkung muss es ja geben, wenn beide Geräte nicht mit der selben Breite arbeiten? :(


    Das Funkgerät meiner Wahl ist nun klar... Mein Problem darin besteht Funkgerät (Dachboden) mit Computer (Keller) zu verbinden. Hast du vielleicht irgendwelche Lösungsansätze...? ?( Mir kommt ehrlich gesagt nur die Idee entsprechende Audio-Kabel vom Keller bis zum Dachboden der äußeren Hauswand hoch zu legen. Aber das ist so ne "ich weiß nicht" Idee... :D


    Schönen Sonntag noch, Iridium

  • @ Iridium
    Bei solchen 12,5 Khz auf 20 Khz Anbindungen, kannst du denke ich nicht die maximale empfindlichkeit der Geräte rausholen, da du halt verschiedene Bandbreiten hast. Außerdem ist die Modulation bei 12,5 Khz schlechter, da die Welle nicht so viel Platz für die Sprachübertragung einnehmen kann. Aber Frag mich da nicht so aus, ich habe Funktechnik nicht studiert. Ich mache das ja rein aus Hobby :applaus. Was deine Übertragung da vom Dachboden in den Keller angeht, so würde ich auch nur die Idee mit dem Audiokabel als einzige sinvolle Lösung sehen. Alles Andere hätte zu große Verluste in der HF. NF Verluste sind da ja weniger gravierend, zumindest beim Lautsprecher. was das Mikro angeht, da musst du mal probieren. Wenn nicht musst du eventuell ein Mikrophonverstärker mit einspeisen. Wie lang soll die Strecke denn sein, die du da ziehen willst? Im Betriebsfunkbereich würde es jetzt dafür ein abgsetztes Bedienteil geben. Das heißt, das das Betriebsfunkgerät im Dachboden wäre, direkt an der Antenne angeschlossen und das Bedienteil, wo du den Kanal die Lautstärke usw. einstellst wäre dann bei dir im Keller. Und an das Bedienteil könntest du dann ganz normal ein Mikrophon anschließen und ohne Verluste funken.
    Mfg Betriebsfunk

    • Offizieller Beitrag

    Ja, passt schon.... =) Ich kann nicht erwarten dass du alles weist. Ich mach das schließlich auch nur als Hobby und bin dazu noch ein absoluter Anfänger... :D


    Also pro Kabel wären 20 Meter schon erforderlich. Gut, bei meiner Freenet-Funke gibt es kein fertiges abgesetzes Bedienteil. Aber weiter schlimm find ich das ja auch nicht.


    Aber du hast schon angedeutet, dass so ein Mikrofon-Signal ein anderes Signal ist. Vom Kopfhörer-Ausgang meines Funkgeräts würd ich ja in den Line-In (der blaue) in meinen Computer gehen, kein Problem. Andersum vom Line-Out (der grüne) am Computer zum Mikrofon-Eingang der Handfunke. Muss ich da jetzt das Signal irgendwie "bearbeiten"? ?(


    Gruß, Iridium

  • @Iridium
    wie du schon geschrieben hast, ist der NF Ausgang also der Lautsprecher kein Problem. Bei der Mikrophoneinspeisung musst du aufpassen! Die Spannung für NF Ausgänge und Eingänge sind normalerweise für 750 Millivolt ausgelegt. Die Mikrophonspannungen sind wesentlich geringer. Hier müsstest du die Ausgangs NF des Computers mit einem Widerstand auf diese Spannung bringen. Schau am Besten mal im Internet rum, was für eine Spannung Mikrophone normalerweise benutzen. Wenn du zuviel reinhaust raucht dir die Kiste ab!
    Mfg Betriebsfunk

  • Der kanalabstand (raster) ist nur EIN parameter, daran angepasst sollte auch der HUB sein, d.h. die frequenzänderung um die mittenfrequenz der betriebsfrequenz. dabei kommt auf der gegenseite im empfänger ein grosser hub laut und ein kleiner hub leise ... bei gleichbleibender feldstärke ! (bei FM).


    je grösser der hub, desdo mehr information kann man in das signal reinpacken, weshalb die sprach oder musikqualität mit grösserem hub zunimmt (FM rundfunk).


    allerdings kann der verwendete hub nicht grösser sein als die durchlassbandbreite des ZF filters auf der gegenseite.


    meistens ist der HUB im kontext mit dem raster deswegen auch vorgeschrieben.