Beiträge von Preppy

    Hallo onkeltom,


    erst einmal danke für Deine Antwort!


    Leider hilft mir diese nur teilweise etwas weiter. Ich müsste schon wissen, an welcher Stelle genau, ich die Brücke(n) auf der Steckleiste (wo sonst der 5TGA sitzt) zu setzen haben.
    Folgendes Bild --> http://i56.tinypic.com/23uo9yh.jpg habe ich mal gemacht, welches die Brücken/Jumper zeigt um das KF xx3 ohne 5TGA bzw. an einem BTO zu betreiben. Da der 5TGA sich ja im BTO befindet.
    Ich gehe mal stark davon aus, dass zum Programmieren des BTM-Prof. die Brücke(n) anders gesteckt werden müssen. Und NACH der Programmierung wieder, wie auf dem o.g. Bild gesteckt werden sollten! Sehe ich das so richtig? Nach wie vor brauche ich weiterhin die Information welche Brücke(n) ich GENAU auf der Steckleiste zum Programmieren des BTM-Prof. „belegen/brücken/stecken“ muss.


    Danke für Eure Hilfe im Voraus...


    Grüße,
    Preppy


    P.S. Es sind DREI Brücken zum Betreiben an einem BTO nötig, nicht zwei, wie ich es in meinem ersten Beitrag fälschlicherweise gepostet habe.

    Hallo,
    ich habe vor ein Bosch BTM-Professional umzuprogrammieren. Laut Kundendienstschrift (http://i54.tinypic.com/24xoyfr.jpg) ist dies ohne Programmiergerät möglich!


    Auf der folgenden Homepage: http://www.maikheyer.de/143.htm ist dies eigentlich recht gut beschrieben, insbesondere auch die Programmierung sämtlicher Parameter, sprich: Gruppenruf, Sendervorlaufzeit, Folgetonquittung und etc. pp.
    Allerdings weiß ich nicht was ich mit, Zitat: „Bosch KF ..3 Pin B4 auf B5 der Tonrufsteckleiste.“ anfangen soll?
    Ich soll also im „gesteckten“ 5-TGA quasi eine „Brücke“ legen, oder wie?
    Wo genau befinden sich im 5-TGA Pin B4 und B5?
    Des Weiteren, wird das eingebaute/bzw. gesteckte 5-TGA nur zur Programmierung des BTM-Professional benötigt und kann anschließend „rausgenommen“ und durch die üblichen zwei „Brücken/Jumper“, wie zum Betrieb an einem BTO ersetzt werden?


    Fragen über Fragen...


    Mit der Bitte um Hilfe...


    Danke im Voraus...

    Hallo,
    in vieler Programmiersoftware von Funkgeräten findet man die Einstellung: Wide (25 KHz) bzw. Narrow (12,5 KHz).


    Was GENAU hat es damit auf sich?


    Ich denke, dass der Kanalabstand damit weniger zu tun hat. Weiß es allerdings nicht!


    Im Betriebsfunk und auch bei den BOS, beträgt der Abstand zwischen den Kanälen 20 KHz.
    Sprich z.B.: 155,57 MHz; 155,59 MHz usw. – bzw.(BOS): 172,24 MHz; 172,26 MHz usw.


    Im "Freenetbereich" beträgt der Abstand zwischen den Kanälen 12,5 KHz.


    Sprich: 149,0500 MHz; 149,0875 MHz; 149,1000 MHz usw.


    Nun folgendes als Beispiel:
    Ich programmiere ein Funkgerät mit diesen Einstellungen:


    CH1: 147,4700 MHz – Narrow (12,5 KHz)
    CH2: 147,4700 MHz – Wide (25 KHz)
    CH3: 149,0875 MHz – Wide (25 KHz)
    CH4: 149,1125 MHz – Wide (25 KHz)
    CH5: 149,0500 MHz – Narrow (12,5 KHz)


    Ich habe somit unterschiedliche Kanalraster, welche das Funkgerät aber beim "Proggen" einfach "hinnimmt".


    Allerdings ist mir insbesondere Wichtig, was dies nun mit der N/W Einstellung auf sich hat!
    Oder ist N/W völlig unabhängig vom Kanalabstand?


    Mit der Bitte um Hilfe und Aufklärung!!!

    Original von Preppy:
    DG7GJ – das Relais, der STADTWERKE „DEW21“ befindet sich in Lütgendortmund...


    ...und arbeitet in Vollduplex, sprich: Fahrzeuge untereinander können gleichzeitig sprechen und hören... und die „Zentrale“ bzw. Leitstelle kann sich trotzdem „einmischen“


    DG7GJ: Nie im Leben über ein Relais mit einer Duplexfrequenz.


    Ich habe hier gerade den Funkverkehr, von damals, aus den 90er, "rausgesucht" - die Leitstelle hat sich "eingemischt"...
    Kann ich Dir gerne schicken..

    DG7GJ – das Relais, der STADTWERKE „DEW21“ befindet sich in Lütgendortmund...


    ...und arbeitet in Vollduplex, sprich: Fahrzeuge untereinander können gleichzeitig sprechen und hören... und die „Zentrale“ bzw. Leitstelle kann sich trotzdem „einmischen“

    Ich bin mir jetzt nicht mehr ganz sicher, aber Mitte der 90er Jahre hatten die Dortmunder Stadtwerke (so hießen sie damals noch - Heute: DEW21); Bereich: Energie- und Wasserversorgung, ein Relais, und auch dementsprechende Funkgeräte (Bosch KF164), die dies konnten, sprich: GLEICHZEITIGES hören und sprechen (wie heutzutage bei einem Telefon bzw. „Handy“)
    Ich müsste sogar noch eine paar Funkgespräche von damals haben, an denen man das deutlich „raushören“ kann. Deren Funkanlage war „ähnlich“ dem „uralten“ B-Netz aufgebaut.


    GLEICHZEITIGES hören und sprechen „ging“ auf jeden Fall...

    Hallo miteinander!


    Im Internet sind einige Software RTTY-Decoder zu finden, die mittels Soundkarte RTTY Aussendungen entschlüsseln können.


    Zum Beispiel: JVComm32 !


    Ich suche, bisher leider vergeblich, nach einer RTTY-Encoder Software, welche in der Lage ist, einen eingegebenen Text in RTTY umzuwandeln, sprich den eingegebenen Text in „diese“ „Piepstöne“ umwandelt und dann anschließend hörbar über Soundkarte „ausgeben“ kann.


    Hat jemand von Euch vielleicht einen Tipp für mich?


    Vielen Dank!!!

    Hallo zusammen!


    Seit gestern Abend ist mein Motorola GP320 plötzlich einfach irgendwie tot!


    Folgender Verlauf:
    Ich habe mein Motorola GP320 am späten Nachmittag Zuhause in „Betrieb“ genommen und dem Funkverkehr unseres Betriebes „gelauscht“. Ich selbst war am PC und bin durchs Netz gesurft, Funk lief nebenbei....
    Es herrschte Funkverkehr, hab’ aber nur nebenher mitgehört...
    Nach so guten zwei Stunden, ist mir aufgefallen – Irgendwie spricht keiner mehr... – komisch dachte ich...
    Dann hab’ ich mittels Selektivruf unsere Zentrale „angefunkt“ – dabei ist mir schon aufgefallen, dass das GP320 nicht sendet, sprich die rote LED nicht „aufleuchtet“ – OK, dachte ich mir – der Akku ist wohl „leer“...
    Habe das GP320 über Nacht in die Ladestation gestellt, welches dieses auch „ordnungsgemäß“ geladen hat.
    Schalte das GP heute morgen wieder ein... kein „Piep“ gibt es von sich, sprich tot!
    Haben dann den Akku durchgemessen, 8,59Volt, sollte also in Ordnung sein!
    Dann habe ich versucht das GP320 mittels CPS „auszulesen“ – No Chance... die Software kann sich nicht mit dem Gerät verbinden!


    Was kann das sein?
    Das GP ist nicht geflasht!


    Gibt es eine Möglichkeit das Gerät wiederzubeleben?

    Das ist der ehemalige Funk, der Deutschen Bundespost, die damals auch für die Telekommunikation zuständig war... Später hieß die dann „Telekom“, nun BNeztA... Die Frequenzen waren für den Notfall gedacht, sprich Naturkatastrophen etc. – Um sicher zu stellen, dass weiterhin die Telekommunikation aufrecht erhalten bleibt... und das ist bis heute so geblieben.

    Hallo zusammen!!!


    Folgenden Auszug --> http://i48.tinypic.com/5lynev.jpg habe ich in den „Verwaltungsvorschriften für Frequenzzuteilungen im nichtöffentlichen mobilen Landfunk“ gefunden.
    Die Bedarfträger und auch der Verwendungszweck sind dort zwar erläutert, leider kann ich mir aber unter dieser Funkanwendung nicht wirklich etwas vorstellen.


    Weiß jemand zufällig wer genau diese Frequenzen nutzt?


    Vielen Dank im Voraus!

    @ mixery


    Also, das Standard HX-240 gibt es in folgenden Ausführungen:


    VHF: 138 to 150 MHz (F1)
    VHF: 150 to 174 MHz (F3)


    UHF: 400 to 420 MHz (F1)
    UHF: 450 to 470 MHz (F3)
    UHF: 490 to 512 MHz (F5)


    Alle Versionen können mit bis zu 16 Kanälen programmiert werden.


    Ich selbst besitze die VHF (F1) Version. Diese läßt sich auch ein wenig über 150 MHz programmieren; bis ca. 156 MHz.

    Hallo! Und zur Info!


    Nur falls eventuell Interesse besteht, ich besitze den Original Programmieradapter und die Programmiersoftware für HFG’s der Serie „Vertex Standard HX-240“. Wenn jemand von euch eine Umprogrammierung in Erwägung zieht, einfach bei mir per PN melden. Außer den mir entstehenden Portokosten, bezüglich Rückversandt, wird die Programmierung kostenfrei angeboten. Diese HFG-Serie ist meines Wissens wenig verbreitet, aber dennoch halte ich persönlich dieses Gerät für sehr gut und absolut zuverlässig.


    Gruß
    Preppy

    Zitat: EU-weite Harmonisierung der Frequenzen für drahtlose Geräte mit geringer Reichweite



    Zwei neue von Kommission erlassene Entscheidungen ermöglichen eine europaweite Harmonisierung der Frequenzbänder, die von drahtlosen Geräten des täglichen Gebrauchs, im Frequenzbereich 169,4-169,8125 MHZ wie Garagentoröffnern, Alarmanlagen, Baby-Überwachungsmonitoren, Kopfhörern und Mikrofonen genutzt werden.


    Die neuen Entscheidungen der Kommission werden dazu führen, dass drahtlose Geräte mit geringer Reichweite – meist tragbare Geräte für den Massenbedarf – ohne Lizenz in allen Mitgliedstaaten betrieben werden können.

    Hallo,


    das folgende Amtsblatt der Europäischen Union gibt mir ein wenig zu denken: http://eur-lex.europa.eu/LexUr…2005:344:0047:0051:DE:PDF !


    Dort wird u.a. mitgeteilt (Seite 3, Artikel 3, Absatz 5), Zitat: Die maximale Sendeleistung im Niedrigleistungsbereich des Frequenzbands 169,4-169,8125 MHz wird auf 0,5 Watt (effektive Strahlungsleistung, ERP) beschränkt.


    Des Weiteren ist im Anhang (Seite 4; Frequenzplan für das Frequenzband 169,4-169,8125 MHz) folgendes (für den Bereich 9a-16b) festgelegt worden; Zitat: Diese Kanäle können auf nationaler Ebene für Anwendungen mit hoher Leistung wie Funkruf, Verfolgung und zeitweilige Nutzung oder den privaten Mobilfunk genutzt werden.


    Soll das etwa bedeuten, ich könnte mir also beispielsweise einfach zwei Motorola GP340 auf z.B. 169,700 MHz und 169,650 programmieren und dann mir nichts, dir nichts "drauflos" funken?
    Denke ich eher weniger!


    Laut diesem Amtsblatt wäre es allerdings möglich.
    Man könnte sich dann auch im Zweifelsfall an die 500 mW (ERP) Niedrigleistung halten, aber ich habe dennoch bedenken ob dies überhaupt zulässig ist!


    Wenn jemand mehr zu diesem Thema weiß, bitte ich um Antwort!


    Greets