Beiträge von DL3BAA

    Dienstag, 22. Februar 2011 um 21:40 Uhr MEZ in 3-Sat


    Schätze der Welt - Erbe der Menschheit
    Die Radiostation Grimeton, Schweden
    Stimmen des Stroms
    Film von Christina Brecht-Benze


    Die Radiostation in Grimeton bei Varberg an der schwedischen Südwestküste war einmal ein Meilenstein auf dem Weg zur weltumspannenden Kommunikation: Zusammen mit 20 weiteren Anlagen dieser Art bildete sie ab 1925 ein globales Funknetzwerk. Heute ist Grimeton der einzige noch erhaltene und funktionierende Längstwellensender, dessen gesamte Ausstattung aus den 1920er Jahren komplett vorhanden ist. Den Anstoß zum Bau der Funkstation gab neben den Erfahrungen mit leicht zerstörbaren Land- und Seekabeln im Ersten Weltkrieg eine Emigrationswelle gigantischen Ausmaßes. Tausende von Schweden suchten Ende des 19. Jahrhunderts ihr Glück in Amerika. Da es oft ein Abschied für immer war, bekam die Verbindung mit den Daheimgebliebenen per drahtloser Telegrafie existenzielle Bedeutung. Zahlreiche Funkpioniere haben sie vorbereitet. Dem italienischen Physiker und Nobelpreisträger Guglielmo Marconi gelang 1895 die erste drahtlose Funkverbindung über den Atlantik. Der schwedische Elektroingenieur Ernst F. W. Alexanderson konstruierte schließlich eine Maschine, die den Langwellen den lichtschnellen Lauf um den Erdball ermöglichte. Die nach ihm benannte Maschine heißt Alexanderson-Sender und thront bis heute als technisches Denkmal mitten in der Radiostation Grimeton.
    Die Station wurde 2004 in die Welterbe-Liste der UNESCO aufgenommen.


    Der Film erzählt die Geschichte der Radiostation und demonstriert ihre Funktion.

    Zitat

    [i]ähnliches hatte man schon vor über 20jahren betrieben, da war es schon möglich den bildinhalt von monitoren mit geeignetem equipment auf ein paar 10-meter zu empfangen und darzustellen. weshalb ja dann auch verschiedene "dienststellen" abgeschirmte monitore verwendet haben... das war aber noch zu monochrom-grün zeiten so terminals mit 80 zeichen und ohne grafik.


    Da hat scih heutzutage immer noch nichts geändert.
    Alle Scherheitssensiblen PC's /Laptop/kabel und Zubehör werden als "Einheit" in einer sogenannten Abstrahlprüfung getestet.Nur solche Geräte werden dann in einem "roten Netz" verwendet!

    iro,.-nie WER lesen kann, ist klar im Vorteil:


    Die Aktivierung soll bewirken, dass das Programm nur auf dem Rechner läuft, auf dem es aktiviert wurde. Die Nutzung von VCBF bleibt jedoch weiterhin kostenfrei.


    DAS ist das WICHTIGSTE!


    Erst das Hören beherrschen. Das Geben ist dann wirklich "Kinderkram".
    Fehler, die man sich selbst beigebracht hat, anschliessend zu berichtigen, dauert sehr lange !

    Zitat

    Original von DKS302
    Ganz genau so löse ich meinen FME 166 aus. Der ist auf Freenet Umgequarzt. Die Tonfolge ist per Software generiert, in ogg konvertiert, dann auf das Handy geladen worden. Der Dateiname ist dann einfach die Nummer der Schleife. Wenn ich nun mit der Handquetsche den Melder aufzeihen will, dann halte ich das Handy vor das Mic, setze den Träger, und spiele dann die Tonfolge ab. Funktioniert einwandfrei!


    ()/unglaub(
    TOLL !


    Da kannst Du Dich ja selbst alarmieren....


    ;,z2 4


    Und welchen Sinn hat das ?


    y,aufg.,.

    Hier die Mail, die ich heute erhalten habe:


    "Hallo Michael,


    habe nun die Teile bekommen und habe das ganze auch zusammen gelötet und
    es funktioniert wunderbar :) . Habe auch noch das ein oder andere
    mechanisch und technisch verbessert. Habe mir nun noch für die
    Bildrückführung einen Monitor bestellen müssen, da der den ich da hatte
    nicht mehr funktioniert. So das wenn dieser da ist es an die praktischen
    Tests unter realen Bedingungen geht.


    liebe Grüße
    Ronald Jenkner
    RONERmusic & RONERpictures
    Fon 09331-9800388
    Mail info@ronerpictures.de
    "

    Du benötigst ja auch nicht bei mehreren Fernsehgeräten im Haus
    mehrere Antennen.....
    dgroe.-st
    Eine Antenne überträgt keine Funksendungen, sondern ein Frequenz-
    spektrum, aus dem sich der Empfänger die passende
    Funksendung "anhört"!


    Und stell dir vor: man kann mit 2 Empfängern
    GLEICHZEITIG dieselbe Funksendung hören!
    :aetsch:

    Mit diesen Modulen solltest Du das Problem lösen.
    Ich wusste ja nicht, dass deine Steuerung so schön
    offen ist und die Pins dich anlächeln.Du benötigst dann noch
    nicht einmal zusätzliche Taster!


    schaue mal hier:


    http://www.beier-electronic.de…Schaltmodul%20RC-SM-2.pdf
    3 oder 4 Stück davon bei einem Stückpreis von ca 17 €...finde ich angemessen.
    Der Link ist nur ein Beispiel . Ich habe damit nichts zu tun und gibt es vielleicht auch noch billiger!

    Zitat

    Original von ronerproduzent


    Oder...


    Funksender mit mehreren Kanälen. Jeder Kanal ( also das Signal des Kanals) wird beim verlassen des Empfängers einer Funktion der Lanc zugeordnet (durch ?) und dann an die Kamera geschickt!


    Wieviel Funktionen (Taster) hat den die Lanc, die du hast?


    Mit RC-Schaltmodulen, kann man parallel zu den Tastern in
    der Lanc dann diese mit der RC steuern.
    Sprich: solange ein Hebel in eine Richtung gehalten wird, tastet
    das Schaltmodul. Beim Loslassen ist die Tastfunktion beendet

    Zitat

    Original von ronerproduzent
    Ich dachte nur wenn ich zum Beispiel die Kamera z.B. nur an einem Kamerakran habe eben nur das Ganze mit der Lanc-Steuerung zu bedienen.
    Ich war halt der Meinung das es doch vielleicht nur mit einer Fernsteuerung zu realisieren wäre.


    Diese Variante habe ich garnicht bedacht! sho.,-ck


    Du könntest so über den RC-Empfänger die Servos zu steuern um damit die Tasten der
    Lance-Steuerung zu betätigen. Die Rücksignale interessieren Dich dann garnicht mehr!


    Ist dann nur "Fummelkram" um die mechanische Steuerung der Servos auf den Tasten
    zu realisieren. Mit zwei Servos kannst du 4 Tasten betätigen...Ich weiß aber nicht
    wieviel Funktionen du benötigst?


    Den Umweg über die Relais kannst Du dir sparen! Das "Antippen" der
    Steuerungstasten ist via RC meiner Ansicht nach schneller und direkter als eine
    Relaissteuerung!


    Varianten über komplexe Controllersteuerungen sind machbar, aber ich vermute mal,
    das Dir eine "elektromechanische" Lösung sympatischer ist, da billiger ....

    Nachdem ich mich ein wenig mit dem LANC-Protokoll auseinandergesetzt habe,
    mal ein paar grundlegende Gedanken zu deinem "Problem":
    Ich halte die Erklärung bewusst einfach, Funkfreaks mögen es mir verzeihen!


    Es handelt sich um Datentelegramm die als "TTL-Logik" normalerweise über ein
    Kabel gehen. Dies wird durch STROM AN/AUS in einem exakten Timing gemacht.
    Dazu kommt noch, dass die Kamera auch den Befehl quittiert.
    Sprich in beide Richtungen muss die Datenübertragung funktionieren.


    Das bedeutet für dich:


    1.)Die Umwandlung des Datentelegramms mit Hilfe eines Modems
    in 2 Töne und dies in beiden Richtungen


    (z.b. strom aus: tiefer Ton. Strom an: hoher Ton
    Damit kannst du das Telegramm dann übertragen
    Auf der anderen Seite benötigts du dann wiederum ein Modem,
    dass aus den Tönen wieder ein Datentelegramm in "TTL-Logik"
    umwandelt, damit die Kamera sich auch "bewegt".


    2.)zwei Empfänger und 2 Sender oder duplex mit grossem kanalabstand um
    das "tönende Datentelegramm" zu übertragen.


    Dazu kommt noch, dass das Datentelegramm sehr exakt sein muss, um eine exakte Steuerung
    zu gewährleisten!


    Zusammenfassend: Sehr aufwändig und nicht billig.


    Wie wäre es denn mit der Alternative. die Kamera direkt per Funk (Modellbau) zu steuern
    und das Kamerabild und den Ton drahtlos an den Monitor zu übertragen?


    Meiner Ansicht nach erheblich billiger und einfacher zu realiseren!