Beiträge von Blablub

    Quelle: https://www.funkamateur.de/nac…in-mitnick-gestorben.html

    Quelle: https://www.darc.de/home/

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    Quelle: https://www.funkamateur.de/nac…agnetar-GPM_J1839-10.html

    Quelle: https://www.funkamateur.de/nac…_2023_nachhaltigkeit.html

    Quelle: https://www.funkzentrum.de/new…rt-abstuerzen-lassen.html

    Quelle: https://www.golem.de/news/tetr…bhoerbar-2307-176146.html

    Quelle: https://www.funkamateur.de/nac…tems/eo-88_verglueht.html

    Quelle: https://www.funkamateur.de/nac…tails/items/TdS-2024.html

    Quelle: https://www.funkamateur.de/nac…s/items/colonius-rtl.html

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    Berkeley (USA) – Immer dann, wenn Astronomen potenzielle intelligente Radiosignale aus dem All orten, stellt sich die Frage, ob die Radioemissionen tatsächlich aus dem All oder nicht auch von einer irdisch-technologischen Quelle wie Satelliten, Funksignalen oder gar einem nahen Mikrowellenherd stammen. Mit einer neuen Analysemethode können Astronomen und Astronominnen auf der Suche nach intelligenten Signalen nun prüfen, ob ein solches Signal tatsächlich aus dem fernen All stammt.

    weiterlesen: https://www.grenzwissenschaft-…20230719/#google_vignette

    Quelle: https://www.darc.de/home/

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    Eine CME-Ankunft, ein S2-Strahlungssturm, ein G1-Magnetsturm, ein R2-Radio Blackout - turbulentes Weltraumwetter. Die Sonnenaktivität war in den letzten 24 Stunden angehoben mit zahlreichen C-Flares und vier M-Flares (u. a. M5.67 17/1800 UT). Auf der sichtbaren Sonnenscheibe gibt es neun Sonnenfleckenregionen mit einfachen bis leicht komplexen magnetischen Konfigurationen. Die Geschwindigkeit des Sonnenwindes ist deutlich erhöht. Die Geomagnetik ist leicht stürmisch (G1). Die weiteren Aussichten: angehobenes Flare-Risiko (M 50%, X 20%, Proton 15%) bei lebhafter bis stürmischer Geomagnetik.


    ZCZC 180515UT JUL23 QAM SFI180 SN149 KIEL A18 K(3H)5 SWS528 BZ0 BT6 HPI33 DCX-37 NOAA24H FORECAST MID-LAT(K)44332222 ↘️ MUF3000 MAX 18-21+(D) MIN 7-9(N) DATA BY DK0WCY SWPC/NOAA SANSA FWBST-EU/DF5JL NNNN - Erläuterungen unter Funkwetter (PDF).


    csm_361913347_2573342809492157_4072189751975398810_n_10c54ad576.jpg

    Quelle: https://www.darc.de/home/

    Quelle: https://www.funkamateur.de/nac…s/items/starlink-emv.html

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    Dr. Corinna Dahm-Brey Presse & Kommunikation

    Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg

    Viele Singvögel orientieren sich auf ihren Wanderungen am Erdmagnetfeld. Einem Forschungsteam der Universität Oldenburg ist es nun gelungen, den Frequenzbereich einzugrenzen, innerhalb dessen elektromagnetische Wellen den Magnetkompass der Zugvögel stören. Zugleich liefert das Resultat weitere starke Indizien für die Theorie der Forschenden, dass der Magnetsinn auf einem quantenmechanischen Effekt im Auge der Vögel beruht. Die Studie ist kürzlich im Fachjournal PNAS erschienen.


    weiterlesen: https://idw-online.de/de/news817849