D-Star ist weder von Icom noch von Kenwood.Es ist von der JARL als freier Quellcode kreeiert worden.Kenwood und Icom haben lediglich die Lizenzen zum Bau dieser Geräte erworben.Google mal "D-Star",da wirste staunen.Sogar die US Army interessiert sich für das Sytem.
/HasenzähneMfG Strabfan
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Hallo,
es geht hier nicht darum wer D-Star entwickelt hat! Die Frage war, ob ein offensichtlich lizenzrechtlich geschütztes Verfahren der Richtige weg für den Amateurfunk ist.
Wenn zwingend der Codec von Icom (ICOM-Platine / -Chip) bei Eigenbau verwendet werden muss, widerspricht dies den Gedanken des Amateurfunkes.
Viele beschriebene Selbstbau Projekte (fast alle die ich gefunden habe) verwenden die ICOM-Platine oder zumindest den notwendigen Chip.
Ist das der richtige Weg?
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Ganz klare Antwort "Nein !!!".
Denn der Amateurfunk steht ganz klar auch für Selbstbau.Gruss Flo
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Das sehe ich genau so,
solange das nur mit diesen nun ja auch nicht billigen Platinen geht hat das nichts mehr mit AFU zu tun. -
Wie auf der Verlinkten Seite zu sehen ist, kostet der das modul 180 Teuro, das gibt es natürlich nur beim ICOM Vertragshändler.
Wenn es eine Lösung für einen DSP gäbe, inklusive Quelltext, dann gerne.
Hier wird doch nur ein Verfahren eingeführt um wieder neuen Kram zu verkaufen, es bringt keinerlei Vorteile.
Eine Funkverbinung übers Internet, was soll das, da kann ich direkt zum VOIP client auf dem PC greifen.
Der Vorteil am jetzigen analogen Amateurfunk ist doch, das jeder daran teilnehmen kann, ohne teure spezial Hardware eines Herstellers.
Auch hier machen sich einige OM zu Werbeträgern der Amateurfunkindustrie, die sich gerade in Deutschland extrem abschottet.
Nein Danke, so nicht.
Meine ganz persönliche Meinung.
Jan