Beiträge von Preppy

    Hallo Moony-xD!

    Um das RL-103 auf den erweiterten Frequenzbereich zu bringen, versuche mal folgendes:

    Während des Einschaltens die Tasten "Lamp" und "3" gleichzeitig gedrückt halten. Jetzt sollte das HFG softwaremäßig den Frequenzbereich 136 - 174 MHz abdecken.

    Löten braucht man eigentlich nichts.

    Greets
    Preppy

    Hallo begku,

    „Florian 40“ war so nett und hat mir deine Anschrift per PN zukommen lassen.
    Die CD mit den Serviceunterlagen zur KF-Serie xx3, sowie zur KF165 und zum BTM-Professional gehen morgen zu Dir auf die Reise.

    Greets
    Preppy

    Hallo Jürgen,

    abermals VIELEN DANK für deine ausführlichen Informationen.

    Dann war mein Gedankengang schlichtweg falsch. Wäre eine echte Alternative gegenüber den Kleinsprechfunkanwendungen gewesen.

    Nichts desto trotz, würde ich dann doch eher jedem Raten, der prof. Funk benötigt, einen Antrag auf _echten_ Betriebsfunk in Betracht zu ziehen, als sich z.B. einige GP340 auf 500mW ERP im PMR-Bereich proggen zu lassen.


    Greets
    Preppy

    Hallo begku,

    wenn Du mir per PN eine Anschrift oder Postfach nennst, schicke ich Dir gerne eine CD, auf der sich alle Serviceunterlagen zum Bosch KF163 befinden, zu.

    Falls Du auch Interesse an Unterlagen zum BTM, sowie zum _Abkömmling_ KF165 haben solltest, gib kurz bescheid. Brenne ich dann mit auf die CD.

    Greets
    Preppy

    Hallo, du hast die drei DLRG-Frequenzen (155,89 MHz; 155.91 MHz und 155,93 MHz), a la diodenmatrix gebaut? Das bezweifle ich.... Einen Kanal/Frequenz kann man per diodenmatrix herstellen, aber drei???

    Wie dem auch sei... ich habe alle Unterlagen zur KF163...

    Wenn du die haben willst, PN an mich...

    Greets
    Preppy

    Hallo,

    erst einmal vielen Dank für die raschen Antworten.

    Nun ja, wenn der Sachverhalt so aussieht, wäre diese Allgemeinzuteilung doch für kleine Betriebe, Vereine usw. „fast“ eine echte Alternative zu den Beantragungs- und Gebührenpflichten Kleinsprechfunkanwendungen (eventuell sogar Wanderfrequenzen) im professionellen Betriebsfunkbereich. Auch wenn in diesem Fall nur ein Kanal/Frequenz zur Verfügung steht.

    Nicht nur, dass die einmalige Anmeldegebühr (von ca. 130 Euro) und die laufenden Gebühren pro Gerät entfallen, sondern viel mehr auch, dass diese Frequenz nicht so „überlaufen“ sein wird, wie teilweise die im 2m-Bereich angesiedelten Kleinsprechfunkanwendungen oder Wanderfrequenzen, wo sich auf einem Kanal zig unterschiedliche „Anwender“ gleichzeitig rumtummeln.

    Ich denke, auch die zulässige ERP von 1 Watt dieser 70cm-Allgemeinzuteilung, lässt sich mit den 70cm Betriebsfunk Kleinsprechfunkanwendungen (2 Watt ERP), dennoch sicherlich einigermaßen „gut vergleichen“.

    Des Weiteren, gibt es für diese Allgemeinzuteilung auch keine Anbieter, die billig gestrickte Consumer-Geräte, wie z.B. für den PMR-Bereich, herstellen und „auf den Markt gebracht“ haben.

    Somit ist man auf professionelle UHF-Geräte angewiesen, welche die „Kaufkraft bzw. besser gesagt das Kaufinteresse“, von den übllichen Consumern/Nutzern, solcher lizenz- und gebührungsfreien Allgemeinzuteilung, abhält.

    Auch dadurch bedingt, wird diese Allgemeinzuteilung nicht wirklich stark „frequentiert“ sein.

    Mit der „aufliegenden“ Sendezeitbegrenzung von 60sek. kann man locker „leben“. Kaum ein „Durchgang“ dauert länger als 1 Minute.

    Zitat

    Zitat von Preppy (myself): (…) Ich lasse mir z.B. bei Jürgen _ DG7GJ _, in seiner Funkwerkstatt am Messplatz zwei Motorola GP320 UHF auf 420,00 MHz, mit 1 Watt HF-Ausgangsleistung und einer Sendezeitbegrenzung von 60sek. proggen und abgleichen. (…)

    O.K., das geht natürlich nicht, da ein GP320 UHF kein BüFu-Endgerät ist. Aber mit den GP600-UHF, die einen Konventionellen Kanal unterstützen würde das schon hinhauen...

    Nu ja, für Kleinbetriebe etc. pp. oder auch Kraneinweisungen, die auf Gebühren verzichten wollen, sicherlich die bessere Alternative, als Freenet, geschweige denn PMR.


    Greets
    Preppy

    Hallo zusammen,

    folgende Allgemeinzuteilung sorgt, zumindest bei mir, für ein wenig Verwirrung:

    http://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Dow…publicationFile

    Des Weiteren habe ich auch noch folgendes entdeckt:

    http://emf2.bundesnetzagentur.de/pdf/ISM-BNetzA.pdf

    Siehe dazu, Punkt 2.5; auf Seite 5


    Ich selbst, habe hier einfach mal vorab die Forensuchen genutzt und zwei ältere Threads diesbezüglich gefunden
    ( Betriebsfunk oder Bündelfunk? und Weniger als keine Ahnung! ).


    Hieraus mal ein paar chronologische Zitate:

    Zitat

    Zitat von Firetruckers (24.07.2008 15:53): (...) Die nächste Alternative wäre die Frequenz 420 Mhz,welche auch eine Allgemeinzuteilung hat zum Direktruf und Anrufmeldungen in Bündelfunknetzen .
    Sendeleistung 1 Watt,Zwangabschaltung nach 1 Minute.
    Hierzu kannst du gebrauchte Bündelfunkgeräte von Big M nehmen die einen Konventionellen Kanal unterstützen.

    Ich selber habe kürzlich mehrere Geräte zum Einsatz bei einer sportlichen Grossveranstaltung verliehen und lt. Veranstalter waren die eingesetzten Kräfte begeistert. (...)

    Zitat

    Zitat von Florian 40 (24.07.2008 18:08 :( (...) Das ist doch garnicht so. Du darfst die Frequenz nur nutzen wenn Du auch
    ein (oder mehrere) BüFu-Geräte angemeldet hast. Ansonsten hast Du auf
    der Frequenz auch nichts zu suchen.

    Gruss Flo

    Edit 19:32 Uhr: Nachdem ich einem Hinweis bekommen habe mit einem
    Link zur BNetzA könnte es sich evtl. wirklich um eine Frequenz mit Allgeimein-
    zuteilung handeln. Ich werde aus eigenem Intresse mal bei der BNetzA
    anfragen und das Ergebnis hier veröffentlichen. (...)

    Was bis heute, leider, noch nicht geschehen/passiert ist.

    Zitat

    Zitat von Firetruckers (09.03.2009 15:34):
    Servus
    Die GP 600 sind üblicherweise im konventionellen Modus auf die Frequenz 420 Mhz programmiert,mit 1 Watt Sendeleistung.
    Diese Frequenz hat innerhalb von Bündelfunknetzen eine Allgemeinzuteilung und darf von Jedermann genutzt werden.
    Gruss Michael

    Zitat

    Zitat von *Bachi** (13.03.2009 16:00): (...) also du darfst als Privatperson diese Funkgeräte so nicht nutzen auch nicht auf dem Kanal 800.
    Die Wahrscheinlichkeit andere Funker zu erreichen ist eher gering denn dann müssten Leute in deiner nähe genauso illegal funken ;)
    Soweit ich weiß kannst du die Geräte nicht untereinander anwählen das geht nur in einem Bündelfunknetz. (...)

    Lange Rede kurzer Sinn: Ist die Frequenz 420,00 MHz nun allgemein zugeteilt, oder nicht?

    Sprich: Ich lasse mir z.B. bei Jürgen _ DG7GJ _, in seiner Funkwerkstatt am Messplatz zwei Motorola GP320 UHF auf 420,00 MHz, mit 1 Watt HF-Ausgangsleistung und einer Sendezeitbegrenzung von 60sek. proggen und abgleichen. Und kann dann „drauflos“ funken?

    Ich denke weniger, zumal in der Allgemeinzuteilung zu lesen ist: Bündelfunkendgeräte.

    Nun dann wiederum stellt sich mir die Frage, wenn es sich um BüFu-Endgeräte handelt, wozu dann eine Allgemeinzuteilung?


    Vielen Dank im Voraus

    Greets
    Preppy

    Hallo,

    laut Bosch-Standard-Typen-Bezeichnung müsste ein MR 1116 SD-R-A-25-_12_ eine VHF 12 Watt HF-Endstufe besitzen.

    Selbst für ältere, Vorgänger-Geräte (sprich z.B.: Kf 163) gab es 12 Watt VHF-Endstufen.

    In unserem Betrieb liegen solche Hybrid-Endstufen, für das kf 163, teilweise noch in der Betriebswerkstatt rum.

    Somit gehe ich davon aus, dass es auch für Nachfolgemodelle derartige VHF-Endstufen gegeben haben müsste.

    Aber miss das doch einfach mal nach....


    Greets
    Preppy

    P.S.: Ich schau mal morgen in der Kundendienstschrift vom MR11xx, nach...

    @ Florian 40

    Hallo Florian!

    Zitat

    Hi Preppy, die Organisationsnamen und Bundesländer werden nicht im Klartext übertragen. Das die bei Dir so angezeigt werden liegt einzig und allein an dem Decodierprogramm.

    Das könnte wirklich durchaus sein, denn schließlich wird auch noch eine Wagen-Kennung rausgeschickt.
    Sprich: Der U-Bahnzug bzw. Wagen, ich nenne ihn jetzt mal Wagennummer: 456, fährt ja nicht jeden Tag auf der gleichen Linie und auf dem gleichen Kurs.

    Zitat

    Nehmen wir mal an es wird folgende Kennung über Funk übertragen: 6B241234 Dann bedeutet diese Kennung im BOS Funk folgendes: 6 = Feuerwehr B = Schleswig-Holstein (Das schönste Bundesland) 24 = Ortskennung (In diesem Fall Kreis Plön) 1234 = Fahrzeugkennung Du kannst aber auch alles umändern und dieses z.B. auf die Bedürfnisse ändern wie Du es willst. Die Decodierprogramme wie FMS32Pro, BOSMon und wie sie nicht alle heissen zeigen es natürlich nach dem BOS Schema an weil die dafür geschrieben worden sind.


    Sprich: Die BOS-Kennung 6B24 könnte dann die eigentliche Wagennummer (z.B.: 456) sein/darstellen und 1234 wäre dann Linie und Kurs, rein fiktiv dann: Wagen 456 - Linie U12 - Kurs 34

    Ja! So könnte das FMS-Programm der DSW21 eventuell aufgebaut sein. Wäre eine Möglichkeit.

    Vielen Dank für Deinen Tip, Florian!


    Greets
    Preppy

    Hallo!

    Die von _Firetruckers_ erwähnte Software (http://www.dsp4swls.de/sorfmon/sorfmon.html) ist mir bestens bekannt. Allerdings bzw. LEIDER ist diese Software nicht in der Lage ZVEI-Digital, geschweige denn Datentelegramme a la Heedfeld zu „dekodieren“.

    Vor einiger Zeit habe ich mal zwei Bosch BTM-Professional, mit der „Digitalrufkennung (Bosch-Telegramm) – Digi-S“ programmiert. Rein „hörtechnisch“ klingt es genau wie FMS, allerdings kann die o.g. Software dies nicht „dekodieren“. Die beiden BTMs-Prof. hingegen kamen damit, zur gegenseitigen Rufauswertung, aber tadellos „zurecht“.

    Die Dortmunder Stadt-Taxi Zentrale (144444) hatte, auf ihren Betriebsfunkfrequenzen 150,XX MHz, auch ein Heedfeld-System zur Übermittlung der Anfahrtsdaten. Auch dieses Daten-Telegramm konnte die genannte Software nicht „dekodieren“.

    Auch VDEW-Digital kann diese Software nicht „dekodieren“. Und ich gehe mal stark davon aus, dass _mhl_ genau diese u.ä. „Verfahren“ meint.


    Eine sehr MERKWÜRDIGE Sache, finde ich allerdings folgende:

    Die DSW21 (ehm. Dortmunder-Stadtwerke) betreibt auf 155,XX MHz noch ihren analogen U-Bahn Betriebsfunk. „Normalerweise“ nutzen Nahverkehrsbetriebe ZVEI-Digital, welches die o.g. Software nicht „dekodieren“ kann. Allerdings schafft es, zumindest zum Teil, diese Software einiges der Datentelegramme „auszuwerten“.

    Z.B.: Line und Kurs der U-Bahnen

    Anzeigen „tut“ die Software viel „Mist“, sprich: DRK, BAYERN oder ZOLL, SACHSEN – aber Linie und Kurs werden IMMER korrekt ausgewertet.
    Beispiel 1: U47 – Kurs 05 = DRK, BAYERN, 4705
    Beispiel 2: U41 – Kurs 15 = DLRG, HAMBURG, 4115
    Welches „Verfahren“ die DSW21 nun tatsächlich nutzt kann ich nicht genau sagen. Ein Bekannter, der im Leitstand der DWS21 arbeitet, sagte mir: Als Ruf- und Kennungssystem wird das Funkmeldesystem genutzt.
    Meine Vermutung, aufgrund der „Fehlauswertung“, es ist wohl ein „Zwischending“ von VDEW und FMS, welches die DSW21 nutzt.

    Die Quintessenz:
    Mir ist LEIDER keine Software bekannt, die VDEW-Digital, „ZVEI-Digi“ und Heedfeld-Datentelegramme „dekodieren“ kann.
    Und ich denke, genau nach so einer Software sucht _mhl_


    Greets
    Preppy

    Hallo!

    Eine PTT-Endkennung aussenden kann das BTO N I C H T !!!

    Falls eine PTT-Kennung programmiert werden sollte bzw. programmiert ist, wird diese mit drücken der PTT unmittelbar ausgesendet, nicht erst nach dem los lassen der PTT.


    Greets
    Preppy

    Hallo Oliver!

    Wie _köpi61_ bereits erwähnt hatte, solltest Du UNBEDINGT das SWR-Verhältnis messen. Ein „schlechtes“ bzw. sogar „sehr schlechtes“ SWR-Verhältnis (z.B. 1:2,5) fügt zu ENORMEN Reichweiteneinbußen. Im „Normalfall“ sollte das VSWR: „< 1.5“ nicht überschreiten. Bei der von euch genutzten ¼ Lambda Groundplane, Typ: „Kathrein K 51 26 2“ wird dieses in der Regel „eingehalten“. Allerdings könnte ein unsachgemäß geklemmtes Kabel, oxidierte Stellen usw. die Ursache für ein „schlechtes“ SWR sein.

    Am besten ist es, Du misst das SWR-Verhältnis!

    Der „neue“ Standort könnte auch „eine“ Ursache sein! Du kennst das „Phänomen“ sicherlich vom Autoradio. Steht man z.B. vor einer roten Ampel, ist plötzlich der Empfang so gut wie „weg“ bzw. gestört. Fährt man einen halben Meter zurück, ist alles wieder „gut“.

    Die Antenne wieder auf den „alten“ Standort zu setzen, wäre eine Option.
    Die 30 Meter Kabellänge, wären meiner Meinung nach das Maximum. Längeres Kabel, mehr Verluste.

    Unsere ortsfeste Betriebsfunkstelle hat ca. 30m Kabel (RG213) bis zur Antenne, das passt so „gerade“.

    Ein Tip meinerseits: Sprich _DG7GJ_ an. Er ist Funktechniker und kennt sich WIRKLICH aus, er kann Dir sicherlich noch VIEL mehr Tips geben...

    Greets
    Preppy

    Hallo zusammen!

    Beim Stöbern in Bezug auf Allgemeinzuteilungen der BNetzA ist mir die o.g. Allgemeinzuteilung „merkwürdig“ aufgefallen.

    http://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Dow…publicationFile

    Unter Hörhilfen sind meines Erachtens vermutlich Hörgeräte und/oder ähnliches gemeint. Zum Beispiel könnte ich mir darunter, einen ans TV-Gerät „gekoppelten“ Sender, der das Tonsignal vom TV an einem dem entsprechenden Kopfhörer bzw. Hörhilfe überträgt, vorstellen.

    Soweit so gut, wenn meine Vermutung überhaupt richtig sein sollte.

    Allerdings sind mir folgende Punkte „ins Auge gesprungen“:

    1. Maximale Strahlungsleistung für mobile Sendefunkstellen (ERP): 10 mW.

    Das kann ich „halbwegs“ nachvollziehen. Ein „kleiner“ Sender z.B. am TV-Gerät, der den Ton überträgt. Was mich ein wenig stutzig macht, ist die „Aussage“ _mobile Sendefunkstelle_, denn in...

    ... 2. Maximale Strahlungsleistung für ortsfeste Sendefunkstellen (ERP): 500 mW

    Darunter könnte ich mir „eventuell“ einen fest installierten Sender, z.B. auf einem Krankenhausdach vorstellen, der ebenfalls den TV-Ton überträgt. Natürlich jeden „Programm-Ton“ auf einer anderen Frequenz in dem zugeteilten Bereich.

    Nun stellt sich mir jetzt die Frage: 0,5 Watt ERP auf z.B. einem KKH-Dach. Das würde schon locker einige KM überbrücken und ist doch wohl kaum der Sinn.

    Sind meine Vermutungen überhaupt richtig?

    Oder wozu benötigt man „Hörhilfen-Sender“ von bis zu 0.5 Watt?

    Vielen Dank im Voraus...

    Preppy

    Hallo Martin!

    Vielen Dank für deine rasche Antwort und deinen Anhang.

    Da wird mir wohl oder übel leider nichts anderes übrig bleiben, als zu versuchen irgendwoher einen T-GA405 zu „ergattern“. Vielleicht gibt’s die Software noch, aber den Programmieradapter wohl kaum.
    Die sicherlich günstige Variante, wird wohl sein, ein gebrauchtes FK105 zu bekommen und dann darauf hoffen, dass in diesem dann ein T-GA405 steckt.

    Dennoch, vielen lieben Dank für deine Mühe und rasche Antwort.

    Gruß
    Preppy

    Hallo zusammen !

    Ich habe nochmals ein Anliegen.
    In der Kundendienstschrift/Service-Manual des Grundig FK105 ist die Programmierung des Selektivrufbausteins T-GA405 / T-GA415 sehr gut beschrieben.
    Als ich mich vorhin daran machen wollte, habe ich fest stellen müssen, dass in dieser „Kiste“ ein GA505 gesteckt ist.
    Weiß von Euch jemand wie man bei diesem Selektivrufbaustein (GA505) in den Programmiermodus gelangt ?
    Und hat eventuell einer auch die Parameter dazu ?


    Vielen Dank im Voraus ! ! !


    Grüße
    Preppy

    Hallo zusammen!

    Nun buddel ich mal diesen etwas älteren Thread mal wieder aus.

    Ich suche bzw. benötige ebenfalls die Service-Unterlagen für das Grundig FK105.
    Falls es möglich ist, diese abermals über einen Filehoster hochzuladen, oder mir anderweitig zu kommen zu lassen, würde ich mich darüber sehr freuen!

    Vielen Dank im Voraus!


    )(;merci.,