Moin Stefan,
für den Frequenzwechsel brauchst du einen „Prom“ oder den „Diodennachbau“ aus dem Netz.
Gruß
köpi61
Moin Stefan,
für den Frequenzwechsel brauchst du einen „Prom“ oder den „Diodennachbau“ aus dem Netz.
Gruß
köpi61
Moin,
Welchen Fehler hat das Funkgerät denn?
Seeviceunterlagen müßte ich noch haben…😃
Gruß
Köpi61
Bei PM wird die Modulation um 3dB pro Oktave beim Senden angehoben und um den gleichen Wert beim Empfänger abgesenkt. Der Frequenzgang bei FM ist lineal.
Arbeitet ein PM-Gerät in einem Netz mit FM, klingen diese beim Senden "hell und spitz", der Empfang wirkt "dumpf".
…wollte den Tauchsieder schon entsorgen 😃
466,075 MHz würde funktionieren.
Lies dir meine Intention mal genauer durch.
Frage mich gerade, warum ich auf den Beitrag geantwortet haben…
Moin zusammen,
die rechtliche Seite werde ich nicht kommendieren, die ist bei dem Gedanken ja klar.
Die hauptsätzliche Nutzung von POCSAG Frequenzen findet im 2m Band durch die Feuerwehr und ggf. HiOrg´s zur Alarmierung der Einsatzkräfte statt. Sollten dort illegale Funkaussendungen festgestellt werden, gibt es richtig Ärger.
Da du 70cm Geräte verwenden willst, bleibt dir nur die Amateurfunkfrequenz für POCSAG 439,9875 MHz, übrig.
Das heißt in deinem Fall, GP320 mit der Software "CPS" umprogrammieren und Sendeleistung, hier 0,5W und Hub 2,4Khz mit der "Tuner Software" anpassen. Ein Messplatz ist für die Abgleicharbeiten zwingend erforderlich und setzt ersprechende Fachkenntnisse vorraus.
Warum beantragt ihr nicht einfach eine offizielle Kleinleistungsfrequenz bei der Bundesnetzagentur für eure Funkgeräte?
Moin zusammen,
zur allgemeinen Verständlichkeit:
Bahnselbstanschlussanlage, kurz BASA waren/sind drahtgebundene, eigene Telefonnetze der mitteleuropäischen Eisenbahngesellschaften.
Eine Koppelung, Draht zu Funk, war mittels Überleiteinrichtung (Üle) möglich.
Moin zusammen,
die Empfangs-NF kann man auch mit einem Multimeter messen.
„AC“ wählen und die Rauschsperre ausschalten, es sollten so etwa 200mV zu messen sein.
Viele Grüße
Sie haben einfach ihre drei analogen 2m Frequenzen im Digitalfunk abgebildet.
Das Funkkonzept macht für die vielen Ehrenamtler bei der DLRG durchaus Sinn, denn nicht alle haben eine Funkaffinität.
Moin zusammen,
SW ProMain >> Bündelfunkgeräte
SW ProFug >> Betriebsfunkgeräte
Zum Programmieradapter PGA9/1 wird noch ein sogenannter „BUSSI Adapter“ benötigt.
Gruß
köpi61
Moin zusammen,
diese Arten von Breitbandkommunikation sind sicherlich sinnvoll, aber gerade im Bereich der Feuerwehr ist das Mithören und die PTT Funktion für die Kommunikation unerlässlich.
Moin Gerd,
stell doch deine Anfrage mal an „SDL Buchdruck“ früher „Schaltungsdienst Lange“ in Berlin
Dokumentationen – SDL Buchdruck
Vielleicht haben die da was im Archiv.
Tom
Moin Christoph,
Der Messplatz ist bestimmt etwa 40 Jahren alt und hätte regelmäßig kalibriert werden müssen, den er unterliegt einem mechanischen und elektronischen Verschleiß, Bauteilwerte ändern sich, sodass deine ermittelten Messwerte nicht korrekt sind.
Zu Pkt 1
Die rote Anzeige wird doch durch die drei Tasten (rechts daneben) und der eingestellten Frequenz beeinflusst. Frequenzablage Sender, Modulation, Ablage Empfänger mittels Poti
Zu Pkt 2
Normal, habe ich so im Gedächtnis
Zu Pkt 3
Feinabstimmung für den Bereichsschalter links daneben
Randnotiz,
ich würde mir ohne fundiertes Hintergrundwissen und Equipment, z.B. Prüfadapter, den Service an sicherheitsrelevanten Geräten nicht zutrauen.
Tom
…dann steht ja dem „Geocaching“ auf dem Mond nichts mehr entgegen 😂😂😂
Moin zusammen,
„Ist-Zustand“ von Sender u. Empfänger mittels Messplatz erfassen.
Umprogrammieren auf PMR Frequenzen und Abgleich auf 0,5 Watt (27dBm) Sendeleistung mit dem entsprechenden Programmierequipment.
Alles andere ist ein Blick in die bekannte Glaskugel.
Moin zusammen,
nein, eine sogenannte „Erkennungsfuktion“ für den Akku gab es bei dem Funkgerätetype nicht.
Grundsätzlich muss das Gerät mit der Betriebsspannung von 7,5 Volt ordnungsgemäß starten und sich bedienen lassen, wie z.B. Kanalwahl oder Bandlage. Die zusätzliche Spannung an dem entsprechenden Kontakt ist für die Spannungsversorgung der Senderendstufe.
Moin Jürgen,
mit 150 war nicht Ohm sondern Picofarad gemeint.(Handschrift 4)
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Der Punkt gibt die Wickelrichtung der Spule an und spielt dann eine Rolle, wenn es zwei, oder mehr, Wicklungen sind, die über ihr magnetisches Feld gekoppelt sind. Das ist aber hier in der ZF-Schaltung nicht relevant und die Polarität ist egal.
Sollte ich mich irren, bitte ich um einen Hinweis.
Moin zusammen,
auf der Seite https://www.jogis-roehrenbude.de findet man ein kleines Basteprojekt für einen 4-Röhren-Einfachsuper Empfänger.
Im Schaltbild, was sich mit deinem Auszug deckt, ist zu erkennen, dass es zwei solcher Becherfilter gibt.
Sind bei dir auch zwei vorhanden und was sind das für "150 Ohm"? Diese sind auf der Webseite von Reinhöfer nicht eingezeichnet.
Von der mechanischen Seite sollte es möglich sein, die Filter sauber mit entsprechende Werkzeug abzugleichen, ohne sich die Finger zu "verbiegen". Vllt läßt sich daraus ableiten, wie die Filter verbaut sind.
Grundsätzlich muss die Anodenspannung für die ECF82 Mixer Röhre über das Filter geschaltet werden, siehe Post von "DG7GJ".
Moin zusammen,
die BZT Nummer an der Geräteaußenseite ist nicht für die Programmiermöglichkeiten relevant
Man kann das Bedienteil relativ einfach demontieren und das Display sowie die Tasten vorsichtig ausbauen.
Mit Platinenreiniger können die Kontakte gereinigt werden.
Die programmierbaren Funktionen der Taste "M" werden unter "Gerät allg. >> Menü" festgelegt.
Siehe Anlage
Moin zusammen,
wenn die Störung erst seit „ein paar Tagen“ vorhanden ist, kannst du ja mal in deinem privaten Umfeld nachfragen, ob jemand ein neues Gerät, z.B Wallbox oder PV-Anlage in Betrieb genommen hat.
Auch die Bundesnetzagentur kann mit ins Boot genommen werden. Es ist nicht ausgeschlossen, dass durch Oberwellen, die durch den Störsender erzeugt werden, andere Funkdienste beeinträchtigt werden.