Beiträge von Hupo

    Hallo Blablub,


    natürlich sollte ich als Führungskraft den Ausbildungsstand wissen. Aber leider gibt es ein kleines Problem:


    Unsere Stadt-Schwerpunktwehr hat 75 aktive Mitglieder in 10 Fahrzeug-Gruppen auf 2 Züge aufgeteilt.


    Davon haben 45 Feuerwehrleute einen FME. Nur in unsere Wehr gibt es 5 FME-Schleifen die je nach Einsatzlage alarmiert werden.


    Dazu kommen noch die umliegenden 5 Ortswehren mit jeweils 20-50 Leute und 10-20 FME, die je nach Einsatzlage mitaktiviert werden (Tagesrisiko orientierte Alarmierung).


    Also: insgesammt 105 FME, 10 Sirenen, ca. 170 Feuerwehrleute und 17621 Einwohner auf eine Stadt und 5 Ortschaften.


    Leider bin ich kein Elefant, um mir das alles zu merken.


    Daher ist es bei uns wichtig, das es eine Hirachie und eine genaue Überlegung der FME-Verteilung gibt.


    Wir Führungskräfte setzenuns einmal im Jahr hin und überlegen die Neuverteilung der FME.

    Zitat

    Original von Blablub
    Das Thema schweift hier langsam ab aber folgendes:


    Also meiner Meinung nach sollte das man alles nicht so aufbauschen. Die Pager haben zwar eine BOS Zulassung aber es sind KEINE Funkgeräte wo man Blödsinn mit machen kann.


    wink.ew


    Das es abschweift ist richtig. Blödsinn machen kann man sehr viel damit:


    Beispiel: Ich bin eine Führungskraft in der Feuerwehr und muss mich bei einer Alarmierung auf das Personal verlassen, welches nach dem Stand Ihrer Ausbildung einen entsprechenden FME mit der entsprechende Schleife/RIC hat.
    Nun programmieren sich einige möchtegern Helden die entprechenden Schleifen und kommen zum Einsatz. Und ich als Führungskraft bekomme einen Arschvoll, weil völlig stümperhafte, nicht ausgebildetet Möchtegernhelden dabei waren und das beim Einsatz einige drauf gegangen sind (am besten noch die eigenen Kameraden).


    Darum meine Antwort darauf:
    wer Ausgebildet und qualifiziert ist, soll gerne in Absprache mit der Feuerwehrführung einen FME bekommen. Alle anderen nicht.

    [quote]Original von eltown


    Ja, das gibt es..
    Es ist ein militärisches Fug und heißt PRC 80 und kommt von Israel der Fa Tadiran.




    Zwischen 30 und 88 MHz können 11 Kanäle als Festfrequenzen oder Frequenzhopping programmiert werden. Das Frequenzraster ist 25 kHz, jedoch können auch 5 oder 10 kHz Offset über oder unter der Betriebsfrequenz eingestellt werden.
    Das Gerät wird über eine Tastatur programmiert und hat eine LCD- Anzeige.
    Die HF- Leistung ist 250 mW oder 4 W, Betriebsspannung ist 12 V.


    [quote]


    was passt denn nach Deiner Beschreibung nicht?


    Durchlaufend im 25 KHz-Raster und 1 Kanäle im BOS 20 KHz-Raster, oder?

    Hallo eltown,


    es handelt sich ja auch nicht um TETRA-Testbasisstationen (wie auf Deinen Bildern) sondern um kleine Teststationen zur Ermittlung von TETRA-Basisstationen. Diese kleinen Stationen werden in solch einen fliegenden wirwarr aufgebaut. Denn diese kleinen Dinger werden 3-4 mal die Woche um ein Haus nach links oder rechts umgesetzt (kannst auch an einen Baum hängen).
    Da die Steuerungssoftware zur Ermittlung der Wellenwerte zur Zeit in 2m am besten funktioniert, benutzt man diese dazu.


    Wenn es zu guten Werten kommt, dann kommen Deine Teststationen im Containersystem zum Tragen bzw. gleich eine Basisstation.

    Hallo Scorpio,


    du hast geschrieben. dast Du Deinen alten FME geschrottet hast. War das Dein privater oder einer, den Du von Deiner Feuerwehr bekommen hast?


    Wenn es nicht Dein Privater war (der kapuute), dann muss Deine Wehr einen Ersatzmelder beschaffen und nicht DU.


    So, und nun zum rechtlichen:
    besitzen darf jeder Mensch einen FME,nur nicht alle dürfen Ihn benutzen. Ein nicht genehmigter FME kann zum Ausschluß aus einer Feuerwehr führen. Deshalb, Finger weg von solchen eigenmächtigkeiten.


    Also, gebe Deinen FME Deinen Funkwart und der wird Ihn schon so programmieren lassen, wie Du ihn benutzen darfst.

    Hallo,


    es sieht nachfolgende installtion aus:


    Eine Teststation für die Ermittlung der Basisstationen des Digitalen BOS-Funks (TETRA).


    Eine GPS-Antenne (Position), eine 2m-Antenne (Ansteuerung) und eine kleine UHF-Antenne (Datenpakete).


    Solche ähnlichen Installationen schwirren bei uns im Landkreis auch rum.

    Hallo Leute,


    ich habe eine Frage, ob es sowas überhaupt gibt.


    Ein Funkgerät soll (freilaufend über Drehschalter) den Frequenzbereich von 26-80 MHz abdecken (mit 25KHz Raster) und ebenfalls alle BOS 4m Kanäle haben.


    Gibt es ein Funkgerät, welches sowas kann? Wenn ja, wie heist es?

    Bitte genau durchlesen. Dann kennt Ihr den Fehler. :Greis;


    Motorola Pageboy-II
    BATTERIEKONTROLLE: Abb. 1
    Loschtaste (3) zehn Sekunden lang drucken. Anschließend Gerät einschalten durch Drehen des Knopfes (1). Der hörbare Signalton stellt eine Batteriekontrolle dar. Die Batterie muß erneuert bzw. geladen werden, wenn der Ton nicht oder nur verzerrt hörbar ist
    NORMALBETRIEB ALS MELDEEMPFANGER: Abb. 1
    Gerät am Lautstarkeregler (3) einschalten. Mit dem Clip (2) kann der Meldeempfänger in der Brusttasche oder am Gurtel befestigt werden Ein empfangener Ruf wird durch einen Alarmton einige Sekunden lang angezeigt. Anschließend erfolgt die Sprachdurcrisage. Die Lautstarke kann mittels des Lautstarkereglers (1) eingestellt werden Etwa 30 Sekunden nach Ende der Durchsage schaltet das Gerät automatisch wieder auf Anrufbereitschaft. Durch Drücken der Loschtaste (3) kann der Ruf vorzeitig unterbrochen werden An der Buchse "Spkr" (4) kann ein Ohrhörer GLN6108A angeschlossen werden Ausschalten erfolgt durch Einrasten des Laut starkereqlers (3) auf der roten Markierung


    BETRIEB ALS MITHÖREMPFÄNGER
    Lautstarkeregler (1) in Stellung (o) bringen Der Funkverkehr ist jetzt mit optimaler Lautstärke hörbar.


    RUFSPEICHERUNG (Spezialausführung)
    Lautstärkeregler (1) in Stellung (o) bringen. Ein Anruf wird jetzt gespeichert und erst hörbar, wenn Knopf (3) von der (o) Stellung weggedreht wird.


    BATTERIEWECHSEL
    Halten Sie das Gerät wie in Abb. 2. Clip wegdrücken mit dem Zeigefinger, bis zum Anschlag anheben und Clip mit Metallgehäuse in Längsrichtung ziehen, bis das Batteriefach zugänglich wird (Abb 3) Batterie auswechseln Anschließend Isolierstreifen herunterdrücken und Metallgehäuse bis zum Einrasten zurückschieben. Achten Sie bei jedem Batteriewechsel auf die Polarität der Batterie.


    ERSATZBATTERIEN


    Quecksilberbatterie Mallory 9R81, Nr. 6082168J01. Sie ermöglicht etwa 200 Betrtebsstunden.
    Nickel-Cadmium Batterie. Nr 6005104A01 Zwölf Stunden Ladung ergibt 40 Stunden Betriebszeit.


    GLN6103B
    Bedienungsanleitung
    Aufladen eines Melde-Empfängers und Sammlers
    Ladegerät mit dem 220V Netz verbinden. Den Empfänger mit Nickel-Cadmium Sammler in das Ladefach (1) einschieben. Kontrollampe (2) leuchtet auf und zeigt Aufladung an. Ein Zusatz-Akku kann im Ladefach (3) geladen werden. Das positive Ende des Sammlers muß zur Kontrolleuchte (4) zeigen, welche den Ladevorgang anzeigt. 12 Stunden Aufladung sind ausreichend für 40 Stunden Empfangsbetrieb.
    Betrieb mit Anruflampe (nur für GLN6103B)
    Den Empfänger in Anrufbereltschaft in das Ladefach einsetzen. Ein für Sie bestimmter Ruf schaltet im Empfänger den Rutlon und gleichzeitig die Anruftampe ein. Ein Löschen der Lampe (5) erfolgt durch Drücken der Taste (6).


    Externe Anschlüsse (nur für GLN6103B)
    Eine zusätzlichs Alarmeinrichtung kann an der Buchse (2) angechlossen werden (max. 0,5Amp., 50V). Außerdem dient diese Buchse zu Servicezwecken (siehe Seite. 5). Zum Anschluß einer Stab- oder Basis-Stationsantenne dient die Buchse (8).

    Hallo Leute,


    ich habe folgendes Problem. Unsere Wehr hat ein neues Auto bekommen und dort soll ein Bosch FuG8b1 eingebaut werden.


    Am Gerät selber kommt ein Funkhörer 70 und im Heck des Fahrzeuges soll ein Funkhörer 75 eingebaut werden.


    Nun zu meinen Problem: vom Heck muss der Rufton I benutzbar sein (Relaisaufschaltung). Leider finde ich an den 25pol. Stecker keine Belegung von Rufton I.


    Ich weiß aber von einen anderen Fahrzeug, das es geht. Dort ist, glaube ich ein Comander-Hörer eingebaut.


    Meine Frage: wie kann ich den Rufton I vom Heck mittels eines Tasters bedienen?

    Habe ich das nun richtig verstanden:


    einen 1.5K Widerstand in Reihe an Pin 14 von U2 und eine Sinad-Messung durchführen.


    Es steht ja was von 8mV in der Anleitung an M1. Müsste doch reichen, wenn ich ein NF-Millivoltmeter nehme,oder?


    Die Pläne habe ich in der Form auch.

    Hallo schneetiger32,


    1. ich bin dir nicht böse, aber Hugo heiss ich nicht.


    2. Die Aufgabenstellung war, dass der SF2 die Alarmansage 7 Minuten über einen Lautsprecher wiederholen soll. Das funktioniert aber über die Ladestation mit NF-Funktion nicht,Auch nicht beim SF4S/FME88S.