Beiträge von hjpdeg

    Es geht hier um die Überleiteinrichtung "Funkprozessor 90". Diese ist derzeit auf ZVEI Digitalruf eingestellt und sollte auf 5-Tonfolge umgestellt werden, bzw. auch so, dass beide Systeme funtionieren. Es geht darum, dass handelsübliche Handfunkgeräte eingesetzt werden könnnen.


    Software u. Kabel scheinen beim Anwender vorhanden zu sein.


    Kennt sich hier jemand mit diesen Geräten aus ?


    Für eine Mithilfe wäre ich sehr dankbar.


    Grüsse


    Hans-Joachim

    Hallo,


    als Gegenstelle zum BG 8000 AC (Sendersteuerung über 3,3 KHZ Ton) benötigt man die Einheit T8000 Ortsfest. Hier ist auf einer Grundeinheit das 220 Volt Netzteil, die TZW-AC- 2Drahtsteuerung, sowie die SE-Geräteaufnahme zusammengebaut und betriebsferig verkabelt. Als Sende-Empfangerät sollte ein T 8000 eingesetzt werden, Mit einfachen Modifikationen geht auch das SE 540/T852.


    Diese fernbedienbaren, ortfesten Anlagen sind noch vielfach im Einsatz und funktionieren zuverlässig. Die AC-Steuerung wurde überwiegend an nicht gleichstromdurchlässigen Leitungen verwendet, wie sie z.B. bei Fernsteuerung an Mietleitungen über verschiedene Ortsnetze gestellt wurden.


    Es gibt ja auch noch die Gleichstromsteuerung, wo die BG 8000-G und die TZG Steuerungen verwendet wurden. Hier ist die Besonderheit, dass es sich um eine "Dreidrahtsteuerung" handelt. (ab + Erde.)


    Grüsse


    Hans-Joachim

    Hallo,


    wahrscheinlich sind die TK 2140 E nicht die richtigen Geräte für Europa.Die Geräte heissen hier TK 2140-1 (also ohne E) und lassen sich mit der KPG 74D Software auslesen, bzw. programmieren.


    Grüsse


    Hans-Joachim

    Hallo,


    Software KPG67D (habe Vers.2.11- geht aber auch mit der 1.00)


    Nach Read:


    Model: 2 portable
    1 5-Tone


    Edit: In dem Menue müsste jetzt der Punkt 5- Tone erscheinen und sich bearbeiten lassen.


    Grüsse


    Hans-Joachim


    P.S. Gerät muss TK 270 G sein !

    P.S.


    Mein tragbarer "Spectrum-Analizer" ist der Motorola Funkmessplatz R2001D.Durch die hohe Eingangsempfindlichkeit ist er normalerweise sehr gut im Ausseneinsatz geeignet. Allerdings auch recht umständlich, da er ja nur max. ein 10 Mhz Fenster anzeigt. Den Dynamikumfang weiss ich nicht, kann ich aber nachsehen.

    Hallo Jürgen,


    meine Gedanken gehen in die gleiche Richtung. Vielleicht könnte man noch berücksichtigen, dass ja das Senden vom Stapler aus (2m) einwandfrei funktioniert.


    Auch die Beeinträchtigung der Fahrzeuge neben dem Stapler spielt keine Rolle, da dies in der Praxis gar nicht auftritt. Der Stapler bewegt sich ausschliesslich am Freigelände und in verschiedenen Hallen des Betriebs.


    Die Babyfon-Geschichte war ja lediglich ein sicher nicht professioneller Versuch, der aber deutlich zeigt, dass auf 70 cm mit Erfolg zu rechnen ist.


    Der Baufirma geht es einfach nur darum, dass die Fahrzeuge dem Stapler direkt Aufträge erteilen können. Die Firma weiss auch, dass sie Geld in die Hand nehmen muss. Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass die ganze Fahrzeugflotte ausgetauscht wird.


    Ich dachte auch an die Crossband- Geschichte, habe aber bei meinen Überlegungen übersehen, dass wie du richtig sagst, natürlich auch andere Teilnehmer rüberkommen, wenn das System nicht durch PL abgesichert ist.


    Grüsse


    Hans-Joachim

    Das mit UHF war auch mein nächster Gedanke. Werde es auf jeden Fall versuchen.


    Schlagt mich bitte nicht tot, was jetzt kommt:


    Mein Bauunternehmer hat gerade angerufen: Versuch mit "Babyphones" (433 Mhz?) gemacht:


    1x am Lautsprecher Bedienstelle ortsfester Funk - 1 x im Stapler = funktioniert angeblich.


    Er kann natürlich nicht sein ganzes Funknetz mit 2o Mobilgeräten auf UHF umrüsten.


    Es geht darum: (wenn UHF wirklich funktioniert)


    Der Stapler soll nicht nur von der Zentrale sondern auch von den Fahrzeugen unterwegs erreicht werden. (Materialvorbereitung usw.) Das funktioniert ja auch, wenn er ausgeschaltet ist.


    Was wäre denkbar ? Legal natürlich.

    Hallo Christoph,


    Antenne,Stromversorgung, extra Batterie usw, wurde optimiert. der Empfang ist ja auch bei Autos die neben dem Stapler stehen, so 3-5 m, massiv beeinträchtigt.


    Es liegt sicher an der Elektronik des Staplers.


    Hans-Joachim

    Hallo,


    ein Bekannter von mir hat eine Baufirma und eine 2m- Betriebsfunkanlage auf 147,41 Mhz. Die Reichweiten sind gut, also normal.


    Er hat einen mittelgroßen "Still-Elektrostapler" mit eingebautem Ascom SE 540 Funkgerät. In dem Moment wo der Stapler eingeschaltet wird,(auch ohne zu fahren) ist der Empfang beim Funkgerät weg bzw. extrem stark beeintächtigt.


    Der gleiche Effekt tritt auch bei Fahrzeugen auf, die neben dem Stapler stehen. Auch hier ist der Empfang stark beeinträchtig.
    Es tritt bei verschiedenen Geräten auf: Motorola GM 900, Grundig 118, Teletron T 8200 usw.


    Ich habe bisher einen Kurztest mit dem Spektrums-Analizer gemacht, auf der Endfrequenz und den diversen Zwischenfrequenzen. Hier war jedoch keinerlei Unterschied zu messen, gleich ob Stapler Ein oder Aus.


    Der Stapler Hersteller sieht sich nicht in der Lage, den Stapler entsprechend zu entstören.


    Hat hier jemand Erfahrung bzw. weiss jemand Abhilfe ?


    Grüsse


    Hans-Joachim

    Hallo Flo,


    soll natürlich Duplexer heissen.


    Soweit ich weiss, gibt es im UHF Bereich Duplexfrequenzen im 12,5 khz Raster.
    Habe mal solche bei Großveranstaltungen gesehen, hier waren die Repaeter tragbar, in Koffern eingebaut. Das lässt vermuten, dass die Frequenzen auch ortsunabhängig verwendbar sind.


    Grüsse


    Hans-Joachim

    Hallo Michael,


    was Du brauchst ist ein Repeater. Entweder ein fertiges Gerät oder aus 2 Stück Mobilfunkgeräten - die geeignet sind - herstellen. Gut geeignet sind hierfür z.B. Motorola GM 300. Anschlusspläne hierzu gibt es im Internet.


    Die Frequenzen sollten 4,8 Mhz oder 10 Mhz auseinanderliegen. Wahrscheinlich wirst Du die zugeteilten Betriebsfunkfrequenzen nicht nutzen dürfen.


    Zumindest hier in Bayern werden für Relaisstellen kaum 2m Frequenzen vergeben, eventuell nur im 70 cm Band - wenn überhaupt. Schwierig wird es auch in Grenznähe zu anderen Ländern. Hier ist meist eine 70/120 km Sperrzone einzuhalten.


    Du kannst entweder 2 Antennen verwenden oder eine exakt abgestimmte Weiche.(Diplexer) Dann reicht eine Antenne.


    Grüsse


    Hans-Joachim

    Hallo,


    soweit ich weiss, gibt es da keine deutsche Software.


    In der Kanalliste mit F10 in die einzelnen Kanäle gehen. Hier gibt es dann die Felder RX-Adress und TX-Adress. Hier die 5-Tonsequenzen eintragen.(pro Kanal)


    Im key-assigment überprüfen, ob die Ruftaste und Monitor eingerichtet ist.


    Grüsse


    Hans-Joachim

    Hallo,


    habe soeben die Signetics Proms von dem bulgarischen Lieferanten erhalten und geprüft. (Lci electronics.)


    Sie sind einwandfrei. Die Lieferung klappte problemlos. Die Preise sind einwandfrei, wenn man berücksichtigt, dass diese Proms sonst kaum mehr erhältlich sind.


    Wichtig: Liefert nur gegen Paypal, nicht gegen Vorabüberweisung.
    Begründet diese mit zu hohen Kosten bei kleinen Beträgen. (hatte vorerst mal nur 10 Stück geordert.)


    Grüsse


    Hans-Joachim

    Hallo Jürgen,


    das Gleiche frage ich mich auch - ob die wirklich unbeschrieben sind. Wird mir wohl nichts übrigbleiben, als eine Probebestellung in Bulgarien zu machen.


    Übrigens: Ich habe eine ganze Menge beschriebener 2 m Betriebsfunk Proms. Leider sind die stets auf allen 16 Kanälen geschossen, wie ja damals die Empfehlung war.


    Ab und zu kann man die Programmierung durch Nachschiessen "erweitern". z.B. aus ...,71 - ...,73 machen, aber auch nur wenn man Glück hat.


    Jetzt bräuchte ich einen UHF-Promsatz für f= 458,73 und 459,87 Mhz.
    Da habe ich leider nichts.


    Grüsse


    Hans-Joachim

    Hallo,


    erst einmal vielen Dank an Klaus und "ebayalf" für die Hinweise.


    Besonderen Dank auch an Herrn Schröder von der Fa. Stabo in Hildesheim, der mir die Bedienungsanleitung für das Programmiergerät FYG-5V aus dem Archiv gesucht und übermittelt hat.


    Die Programmierung der RTH 2006 funktioniert einwandfrei. Mir ging es darum, die Daten aus einem intakten Gerät auszulesen und in unprogrammierte Geräte zu übertragen.


    In dieser Sache:


    Ich suche noch einige Geräte RTH 2006 bzw. die baugleichen Modelle von Yaesu.
    Bitte anbieten.


    Viele Grüsse


    Hans-Joachim