Beiträge von Blablub

    Der Programmierer Harald Welte hat auf der Berliner Hackerkonferenz "ph-neutral" im Mai dieses Jahres eine Software namens "Osmocom TETRA" vorgestellt, mit der es möglich ist, nicht verschlüsselte TETRA-Aussendungen zu rekonstruieren und damit wieder "hörbar" zu machen. Dies berichten die Online-Dienste "heise Security", "golem.de" und "rettungsdienst.de".

    Auf TETRA-Basis arbeiten sowohl der neue, im Aufbau begriffene digitalen BOS-Funk als auch viele Betriebsfunk-Systeme von Verkehrsbetrieben, Stadtwerken und Privatfirmen. Während im BOS-Funk-Bereich die TETRA-Aussendungen in der Regel zusätzlich verschlüsselt sind und eine Authentifizierung erforderlich ist, verzichten Betriebsfunk-Anwender aus Kostengründen häufig auf diese Sicherheitsmerkmale.

    Die von Harald Welte vorgestellte Software ist "Open Source" und damit quelloffen und für jedermann zugänglich. Ein "Mithören" von TETRA-Aussendungen in Echtzeit damit zwar nicht möglich; zusammen mit geeigneter Hardware können jedoch einzelne Gespräche aus einem aufgezeichneten TETRA-Datenstrom extrahiert und hörbar gemacht werden. Dem Bericht auf "heise Security" zufolge nutzen bereits Technikfreaks in Berlin dieses Verfahren, um den Funkverkehr von Zugführern der Berliner U-Bahn mit ihrer Leitstelle zu rekonstruieren.

    Das in Deutschland geltende "Abhörverbot" besagt, dass mit einer Funkanlage nur solche Nachrichten abgehört werden dürfen, die "für den Betreiber der Funkanlage, Funkamateure (...), die Allgemeinheit oder einen unbestimmten Personenkreis" bestimmt sind. Der Inhalt anderer Nachrichten sowie "die Tatsache ihres Empfangs dürfen (...) anderen nicht mitgeteilt werden" (§ 89 TKG). Zuwiderhandlungen stellen eine Straftat dar und können "mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe" bestraft werden (§ 148 TKG).

    Entscheidungen von Gerichten, bei denen es die Aufzeichnung und nachträgliche "Hörbarmachung" von nicht verschlüsselten TETRA-Aussendungen ging, sind uns nicht bekannt.

    - wolf -

    © FM-FUNKMAGAZIN
    http://www.funkmagazin.de

    Naja.. die Antenne ist ja nicht gerade aussagefähig. Blödes Foto von RadioSchack


    Grundsätzlich sollen die Funkantennen ja nicht gebogen werden und die Lestung und Abstimmung der Antenne soll ja in Ordnung sein.
    Die Fiberglasantennen können auch nicht ewig gebogen werden da dias Material mit der Zeit Brüchig wird und der Antennenfuss leidet.


    Wenn Du nicht nach der Optik gehen willst dann würde ich vielleicht eine Federstahlantenne nehmen wie SIRTEL Santiago 1200 die ist 1,95m lang. Oder die WILSON 1000-F .


    Ansonsten beides unter einem Dach zu bekommen wird Schwierig. Es gab ja mal früher diese Riesen langen Radioantennen die man übers ganze Autodach bis nach vorne biegen konnte. Alternatv wäre auch ein Fahrradfähnchen von IKEA :D


    Diese Antennen von der US-Army die gebogen über die Jeeps sind, sind Spezialantennen und nicht zu bezahlen wenn Du auf sowas hinaus willst. Gibbet aber bestimmt Gebraucht. Oder mach Dir beides drauf.... kleine Antenne für CB und eine Biegbare für die Optik.


    ;,z41

    Grundsätzlich werden hier keine RIC´s oder Programmier-Software veröffentlicht.. Wenn die einzelnen User das Privat per Mail machen dann können wir darauf keinen Einfluss nehmen und das muss jeder für sich selbst verwantworten was er hier schreibt und seine Mailadresse veröffentlicht. Wir können nur drauf hinweisen.


    Wir wollen nicht bei jedem Thread deswegen ein Fass aufmachen und DuDu :hau: machen. Sollte eigentlich jeder selber wissen auf welchem Dünnen Eis man sich bewegt.


    Um das nochmals zu erwähnen, wir sind als Forenbetreiber verpflichtet auf Verlangen einer Staatsanwaltschaft/Gericht die IP des jeweiligen Beitragserstelllers rauszurücken. Deshalb sollte man sich schon überlegen was man in einem Öffentlichen Forum so schreibt.

    Zitat

    Original von DF5WW
    Eben noch auf n-tv gesehen das die Bildung bei jungen Leuten in DL nur noch mittelmässig ist. Da das aber ein Gesamteindruck ist heisst das nichts anderes das vielzuviele über mangelhafte Bildung verfügen und im Afu braucht man das nicht wirklich. Dem würde aber eine Klasse K Vorschub leisten .....
    cu :mahlzeit:


    ;totlach; Jürgen Du bist Herrlich. Bei FAST jedem Thread hab ich das Gefühl das Du einen Doktortitel im Amateurfunk hast. Kommt immer so rüber von Dir. Aber hoffentlich nicht abgeschrieben. :schleimer.
    Ich habe leider nur einen Hauptschulabschluss...muss ich nun meine Lizenz wieder zurückgeben?? Ach... ich war ja anschliessend auf einer Technikerschule... darf ich den dann doch behalten??
    Bin ja mal gespannt ob noch einige OM´s mit mir noch ein QSO führen wenn die das hier lesen und ich mich nun geoutet habe.


    Also die Schulbildung als Ausrede gegen die K-Lizenz vorzuschieben betrachte ich mal als unterste Schublade. Ich frage mich was für eine Schulbildung dafür geeignet wäre... Abitur?? Doktor??.... für die Klasse A muss man zu den Unsterblichen gehören.
    Aber nun schreibst Du ja selber das auf den Relais nix mehr los ist. Das wäre doch dann was für die Einsteiger und die können dann selbst entscheiden ob die auf KW erweitern oder nicht. Aber dazu muss die Klasse-K erstmal kommen.


    Aber auch das würde manchem OM ein Dorn im Auge sein und wieder von KW auf UKW wechseln um den Neueinsteigern Vorschriften zu machen und zu BELEHREN.


    JungeJunge... da kann man nur noch mit dem Kopp Schüddeln wenn man solch einen Arroganten Mist in den Foren liest.... nicht nur hier sondern auch in anderen Foren. Unheimlich Motivierend den Leuten gegenüber die an eine Lizenz denken.

    Aus dem Deutschland-Rundspruch 6/2011, 6. KW

    Zitat

    Statistik der Funkamateure in Deutschland


    Mit Stand 31. Dezember 2010 gibt es in Deutschland 72 293 Funkamateure mit Individualrufzeichen. Davon haben 64 975 die Klasse-A-Genehmigung und 7318 entfallen auf die Amateurfunkklasse E. Diese Zahlen hat die Bundesnetzagentur dem DARC e.V. mitgeteilt. Blickt man auf die vergangenen zehn Jahre, ist das die niedrigste Zahl an Funkamateuren in Deutschland. In den Jahren 2005 bis 2009 zählte die BNetzA im Schnitt 75 000 personengebundene Rufzeichen. In den Jahren 2001 bis 2004 lag die Zahl abermals höher, mit einem Spitzenwert in 2002 von fast 81 000 ausgegebenen Genehmigungen.


    Im Moment funktioniert die Rufzeichendatenbank von der Netzagentur nicht.. aber ich denke mal die Anzahl hat sich nicht gravierend geändert.


    Da der CB-Funk ja in den letzten Jahren wie bekannt drastisch zurückgegangen ist... wird wohl auch an den Internetflatrate´s, Skype, MSN und Co liegen und einfach an desinteresse an dem Schönen Hobby. Und diese Entwicklung macht auch vor dem Amateurfunk nicht halt. Alles andere ist Engstirniges Wunschdenken von einigen Amateurfunk-Fanatikern die es nicht Wahrhaben wollen.
    Es MUSS was verändert werden und zwar schnell und in der Tat.


    Vor allen Dingen frage ich mich immer wieder (das habe ich auch in anderen Threads erwähnt) ob diese 72000 AFuer auch wirklich Akitv sind.

    Leider zu Spät. Vielleicht hat jemand anderes dran Interesse. Wenn Du uns Deine Preisvorstellung mitteilst dann haste es bestimmt schnell weg.


    So.. kurzes Feedback.. habe das BASE Lutea und bin sehr zufrieden damit soweit. AFÜ-Anwendungen wie APRS oder Echolink funktionieren Prima. Einfache Menüführung und einfach ein Schönes Gerät,


    Die Kamera hat zwar 5 Megapixel aber leider keinen Blitz. Naja.. für den Preis müssen die ja an was sparen. Aber ich brauch keine Kamera..dafür hab ich eine vernünftiige Nikon. Das Samsung wäre auch nicht verkehrt gewesen aber noch zu teuer für mein Geschmack.


    Beste Grüße


    Norbert

    Es ist schon zu lange her das ich mich damit Beschäftigt habe ;,z11


    Ich überlege auf ein Smartphone Handy umzusteigen. Habe in der Bucht geschaut und die Auswahl ist ja riesengroß. Es soll nix Teures sein..bis 150 Euro. Also kein IPhone. (Dat haben die Kinder.. Vater kann es sich nicht leisten). Es geht mir in der Hauptsache darum etwas Internet zu machen und Mails abzurufen, denn immer den Laptop mitnehmen geht mir langsam auf´s Gemüt und der Kasten leidet langsam. Die Campingzeit fängt wieder an :D


    Wenn das Handy auch Navigation kann wäre dies auch nicht schlecht.
    Kann mann mit jedem Smartphone auch diese Apps runterladen?
    Dann habe ich mal irgendwo gelesen das es zahlreiche Funktechnische Anwendungen gibt. Auch für APRS.


    Fragen über Fragen

    (Baunatal) Der Vorstand des Deutschen Amateur-Radio-Clubs (DARC) hatte sein Konzept für eine neue Amateurfunk-Einsteigerklasse “K” erarbeitet (K = “Kleine Klasse”). Dieses Konzept in der ersten Version wurde auf der Mitgliederversammlung des Vereins am 13. und 14. Dezember 2008 in Bad Lippspringe den Delegierten zur Abstimmung vorgelegt. Auf Antrag des RTA hat das Wirtschaftsministerium BMWi der Einführung einer Einsteigerklasse unterhalb der jetzigen Klasse E zugestimmt. Nun liegt die entsprechen Ausgereifte zweite Version vor und ist bereit zur Umsetzung. Die neue Einsteigerklasse wird mit Wirkung zum 01. April 2011 mit einer weiteren Änderung der Amateurfunkverordnung (AFuV) kommen. Die Bundesnetzagentur wird diese Aufgabe übernehmen.
    Die neue Klasse K soll unterhalb der jetzigen Klasse E angesiedelt sein und einen besonders leichten Einstieg in den Amateurfunk ermöglichen. Die Prüfungsanforderungen selber sollen ungefähr denen der alten ‘Klasse 3 entsprechen. Ein Mindestendalter für das Erlangen ist nicht vorgegeben.


    Besonderen Wert legt der DARC-Vorstand allerdings auf das Prüfungsfach “Betriebstechnik”. Dieses soll dem Schwierigkeitsgrad der jetzigen Klassen A und E entsprechen und ca. 60% des Prüfungsinhalts ausmachen. Außerdem sollen Teilnehmer vor der Prüfung zur Klasse K ein betriebstechnisches “Praktikum” bei einem Amateurfunkverein mit mindestens 14 Betriebsstunden absolvieren müssen. Im Vorfeld wurde beim Ortsverband in Papenburg (i57) dies getestet und ein Leitfaden dokumentiert, welcher bei OVV von i57 kostenfrei erhältlich ist. Deutlich geringere Prüfungsanforderungen sieht das DARC-Konzept dagegen in den Prüfungsfächern “Technik” mit 20% und “Vorschriften” mit 20% des Prüfungsinhalts der Klasse E vor.


    Die Prüfung selbst soll nach dem Multiple-Choice-(“Ankreuz”-)Verfahren durchgeführt werden. Ein späteres “Upgrade” auf die Klasse E oder direkt auf die Klasse A soll möglich sein. Die neuen Fragebögen werden direkt auf der Webseite, der Bundesnetzagentur, als PDF bereitgestellt und ausgefüllt nach Mühlheim zur Bundesnetzagentur per Post gesendet. Voraussetzung ist ein schon Klasse A lizenzierter Funkamateur mit Ausbildungsrufzeichen, der das ausfüllen überwacht und dies auf dem Fragebogen schriftlich bestätigt. Die Gebühren der Prüfung belaufen sich für Klasse K auf ca 15€.


    Den Zeitbedarf für eine Ausbildung zur Amateurfunkklasse K veranschlagt der DARC-Vorstand mit ca. 10 Stunden (fünf Abendveranstaltungen oder ein Intensiv-Wochenende). Ausbilden darf jeder Inhaber eines Ausbildungsrufzeichens. Einen Entwurf der Prüfungsfragen „Klasse K“ hat Eckart Moltrecht (DJ4UF) unter der Webseite (http://www.dj4uf.de/lehrg/klasse_k.html) schon vorbereitet. Nach den Vorstellungen des DARC-Vorstands sollen folgende Amateurfunk-Frequenzbereiche für die Klasse K freigegeben werden:


    3,5 – 3,8 MHz ; 26,5 – 27,4 MHz; 28 – 29,7 MHz ; 144 – 146 MHz ; 430 – 440 MHz und 10 GHz


    Die höchstzulässige Strahlungsleistung soll 100 Watt (EiRP) betragen (auf 10 GHz: 50 Watt Ausgangsleistung). Nur die Benutzung von Selbstbaugeräten soll uneingeschränkt mit der höchstzulässigen Strahlungsleistung erlaubt werden. Kommerzielle Geräte dürfen nur mit 10% der Strahlungsleistung von Selbstbaugeräten betrieben werden.


    Mit der Einführung der Amateurfunkklasse K will der DARC-Vorstand auch den Vorstellungen des europäischen “Electronic Communikations Committees” (ECC) Rechnung tragen. Das ECC hatte bereits im Sommer 2006 die Einführung einer neuen europäischen Einsteiger-Amateurfunkklasse (“Entry Level Licence”) diskutiert . Im Oktober 2006 veröffentlchte das ECC den sog. EEC Report 89, in dem wesentliche Eckpunkte dieser Einsteiger-Lizenz konkretisiert wurden. Als Rufzeichenblock wird dann DK0AA bis DK9ZZ sowie DK0AAA bis DK9ZZZ freigemacht. Für die Ausbildungsrufzeichen, welche schon die Klasse K inne haben, werden die Rufzeichen DK0A bis DK9Z verlost. Um den Rufzeichenblock schnell freizumachen, wird die Bundesnetzagentur ab Freitag den 01.04.2011 alle bisherigen Inhaber der vorgenannten Rufzeichen anschreiben und auffordern, sich ab sofort ein Call aus den verbleibenden Blöcken zu bestellen. Die B-Netz-A stellt bis zum 30.04.2011 sofort die neuen Urkunden aus. Alle bis dahin nicht gemeldeten Inhaber der Klasse A werden automatisch in die neue Klasse K eingestuft und können später mit einem Aufstocken auch die neue Klasse A erarbeiten. Der neue Gesetzestext wurde dem BMWi (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie) schon schriftlich vorgelegt und wird noch in der kommenden Woche im BMWi veröffentlicht.


    Der DARC-Vorstand hofft, mit der Einführung der Klasse K neue Zielgruppen für den Amateurfunk zu erschließen. Dazu zählen nach Angaben des Vorstands neben Schülern und Senioren u.a. auch die, die Interesse am Funk, an der Technik und am Basteln haben oder erfahren möchten wie man Funkbetrieb über die ISS hört oder mit dem Laptop, einem Funkgerät und einem Stück Draht Verbindungen rund um den Globus schafft auch ohne Internet sowie Nutzer von LPD, PMR, Freenet und CB Funk(11m).


    PRESSETEXT zusammengestellt von Anton Pril (AP1RIL) und Joerg Korte (DD1GO)


    Quelle: http://www.lizenzklasse-k.de/2…tzagentur-dies-umgesetzt/

    Moin Jürgen,


    meine Kinder darfste auch nicht fragen, denn die Kapieren das Technische Englische nicht. Obwohl wenn man es ein paar mal liest... :lol:


    Florian_40 hat mir auch eine Nachricht geschrieben das ich mal testen soll:
    [PROG-Set]
    144.0 [ENT]
    146.0[ENT]
    [PROG]


    Das hat geklappt. Danke euch beiden.

    Hallo Jürgen,


    vielen Dank für Deine Ausführliche Erklärung. Das ist doch mal eine Aussage. Bin von den CB-Schaltern auch nicht so begeistert.
    Hab das mal mit einem BNC-T-Stück getestet. Geht zwar... aber wenn der eine Scanner sucht dann macht er beim Icom mächtig Störungen.


    Danke für den Tip...den Verteiler von Reichelt kannte ich gar nicht und für den Preis kann man es testen. Hab ich direkt bestellt.


    Beste Grüße


    Norbert

    Hab mal die BDA von dem o.g. Scanner hochgeladen.
    Leider ist mein Schulenglisch nicht so gut :einfall:
    Frage: Kann jemand rauslesen ob der Scanner die Frequenzen Scannen kann oder nur die Speicherkanäle?
    Habe schon alles mögliche getestet und probiert aber der will einfach nicht die Frequenzen abtasten sondern immer nur die Memorykanäle.


    Vielen Dank schon mal im voraus für eventuelle Hilfe.

    :mahlzeit:


    ich muss das dieses ältere Thema mal herauskramen...


    2 Scanner + 1 Discone-Antenne
    Was kann man machen damit nicht immer das Antennenkabel umgesteckt werden muss? PL-T-Stück? Ich glaube zuviel verluste aber das teste ich heute mal. Es wäre natürlich schön wenn beide Scanner gleichzeitig empfangen würden aber ist kein muss.


    Oder würde für den "Nur Empfang" ein Preiswerter 11m Antennenumschalter reichen?


    ;,z12

    Die Zerstörungen, die das schlimmste Erdbeben seit 140 Jahren und der dadurch verursachte Tsunami anrichteten und Teile von Nordost-Japan dem Erdboden gleich machten, sorgten auch für Störungen in Atomkraftwerken und damit auch in der Stromversorgung.


    Ken Yamamoto, JA1CJP, berichtete, dass die Polizei am 14. März um zehn Uhr Ortszeit offiziell bestätigte, dass 1627 Menschen den Katastrophen bisher zum Opfer fielen und 1720 Personen vermisst werden.


    "Es sind bisher nur die offiziell bestätigten Zahlen und es wird erwartet, dass diese noch steigen.
    Tausende Opfer, so wurde berichtet, seien an der durch den Tsunami verwüsteten Küste gefunden worden".


    Eine offizielle Stelle der Präfektur Miyagi sagte, dass die Anzahl der Todesopfer alleine un Miyagi um die Größenordnung von Zehntausend steigen könnte.


    Das Erdbeben mit einer Stärke von 8,9 (9,1) auf der Richterskala traf den Nordosten von Sendai am Nachmittag des 11. März und verursachte einen Tsunami.


    Auf Anfrage des zentralen Notfall-Kommunikations-Komitee berichtete Ken, JA1CJP, IARU Region 3 Secretary, dass die JARL (Japanische Amateurfunkvereinigung) die HQ-Station JA1RL in Tokio und weitere HQ-Stationen in den Regionen außerhalb aktiviert hat.



    Zu einem früheren Zeitpunkt wurde bereits berichtet, dass JA1RL auf 7 MHz in SSB, 144 MHz in SSB/FM und 430 MHz SSB/FM aktiv sei.


    Er sagte: "Danke an die Funkamateure, die Informationen verbreitet und die Rettungsmassnahmen bisher unterstützt haben. Die Funkamateure, die aus den betroffenen Gebieten Notfunk betreiben können, sind eine Grosse Hilfe fur die Rettungsteams.
    Viele Funkamateure arbeiten mit behelfsmäßiger Ausrüstung, beziehen z.B. Strom aus Autobatterien.


    Ken, JA1CJP, berichtete: "Ein anderes Problem sind die Atomkraftwerke, bei denen das Kühlwassersystem ausgefallen ist und so der Reaktor überhitzt. Dadurch kam es zu radioaktiven Wolken, Menschen wurden aus der Umgebung evakuiert."


    Das Erdbeben beschädigte auch Elektrizitätswerke, die mit Öl oder Gas betrieben wurden. Dadurch kommt es zu Engpässen in der Stromversorgung.


    Das Stromversorgungsunternehmen in Tokio plant, den Strom abwechselnd in verschiedenen Bereichen abzustellen.
    Durch die Stromabschaltungen wird auch der öffentliche Nahverkehr im Bereich von Tokio eingeshränkt sein oder ggf ganz zum Erliegen kommen.


    Quelle: Die Zerstörungen, die das schlimmste Erdbeben seit 140 Jahren und der dadurch verursachte Tsunami anrichteten und Teile von Nordost-Japan dem Erdboden gleich machten, sorgten auch für Störungen in Atomkraftwerken und damit auch in der Stromversorgung.


    Ken Yamamoto, JA1CJP, berichtete, dass die Polizei am 14. März um zehn Uhr Ortszeit offiziell bestätigte, dass 1627 Menschen den Katastrophen bisher zum Opfer fielen und 1720 Personen vermisst werden.


    "Es sind bisher nur die offiziell bestätigten Zahlen und es wird erwartet, dass diese noch steigen.
    Tausende Opfer, so wurde berichtet, seien an der durch den Tsunami verwüsteten Küste gefunden worden".


    Eine offizielle Stelle der Präfektur Miyagi sagte, dass die Anzahl der Todesopfer alleine un Miyagi um die Größenordnung von Zehntausend steigen könnte.


    Das Erdbeben mit einer Stärke von 8,9 (9,1) auf der Richterskala traf den Nordosten von Sendai am Nachmittag des 11. März und verursachte einen Tsunami.


    Auf Anfrage des zentralen Notfall-Kommunikations-Komitee berichtete Ken, JA1CJP, IARU Region 3 Secretary, dass die JARL (Japanische Amateurfunkvereinigung) die HQ-Station JA1RL in Tokio und weitere HQ-Stationen in den Regionen außerhalb aktiviert hat.


    Zu einem früheren Zeitpunkt wurde bereits berichtet, dass JA1RL auf 7 MHz in SSB, 144 MHz in SSB/FM und 430 MHz SSB/FM aktiv sei.


    Er sagte: "Danke an die Funkamateure, die Informationen verbreitet und die Rettungsmassnahmen bisher unterstützt haben. Die Funkamateure, die aus den betroffenen Gebieten Notfunk betreiben können, sind eine Grosse Hilfe fur die Rettungsteams.
    Viele Funkamateure arbeiten mit behelfsmäßiger Ausrüstung, beziehen z.B. Strom aus Autobatterien.


    Ken, JA1CJP, berichtete: "Ein anderes Problem sind die Atomkraftwerke, bei denen das Kühlwassersystem ausgefallen ist und so der Reaktor überhitzt. Dadurch kam es zu radioaktiven Wolken, Menschen wurden aus der Umgebung evakuiert."


    Das Erdbeben beschädigte auch Elektrizitätswerke, die mit Öl oder Gas betrieben wurden. Dadurch kommt es zu Engpässen in der Stromversorgung.


    Das Stromversorgungsunternehmen in Tokio plant, den Strom abwechselnd in verschiedenen Bereichen abzustellen.
    Durch die Stromabschaltungen wird auch der öffentliche Nahverkehr im Bereich von Tokio eingeshränkt sein oder ggf ganz zum Erliegen kommen.


    Quelle: http://notfunk.blogspot.com/20…-den-katastrophen-in.html