Die Zerstörungen, die das schlimmste Erdbeben seit 140 Jahren und der dadurch verursachte Tsunami anrichteten und Teile von Nordost-Japan dem Erdboden gleich machten, sorgten auch für Störungen in Atomkraftwerken und damit auch in der Stromversorgung.
Ken Yamamoto, JA1CJP, berichtete, dass die Polizei am 14. März um zehn Uhr Ortszeit offiziell bestätigte, dass 1627 Menschen den Katastrophen bisher zum Opfer fielen und 1720 Personen vermisst werden.
"Es sind bisher nur die offiziell bestätigten Zahlen und es wird erwartet, dass diese noch steigen.
Tausende Opfer, so wurde berichtet, seien an der durch den Tsunami verwüsteten Küste gefunden worden".
Eine offizielle Stelle der Präfektur Miyagi sagte, dass die Anzahl der Todesopfer alleine un Miyagi um die Größenordnung von Zehntausend steigen könnte.
Das Erdbeben mit einer Stärke von 8,9 (9,1) auf der Richterskala traf den Nordosten von Sendai am Nachmittag des 11. März und verursachte einen Tsunami.
Auf Anfrage des zentralen Notfall-Kommunikations-Komitee berichtete Ken, JA1CJP, IARU Region 3 Secretary, dass die JARL (Japanische Amateurfunkvereinigung) die HQ-Station JA1RL in Tokio und weitere HQ-Stationen in den Regionen außerhalb aktiviert hat.
Zu einem früheren Zeitpunkt wurde bereits berichtet, dass JA1RL auf 7 MHz in SSB, 144 MHz in SSB/FM und 430 MHz SSB/FM aktiv sei.
Er sagte: "Danke an die Funkamateure, die Informationen verbreitet und die Rettungsmassnahmen bisher unterstützt haben. Die Funkamateure, die aus den betroffenen Gebieten Notfunk betreiben können, sind eine Grosse Hilfe fur die Rettungsteams.
Viele Funkamateure arbeiten mit behelfsmäßiger Ausrüstung, beziehen z.B. Strom aus Autobatterien.
Ken, JA1CJP, berichtete: "Ein anderes Problem sind die Atomkraftwerke, bei denen das Kühlwassersystem ausgefallen ist und so der Reaktor überhitzt. Dadurch kam es zu radioaktiven Wolken, Menschen wurden aus der Umgebung evakuiert."
Das Erdbeben beschädigte auch Elektrizitätswerke, die mit Öl oder Gas betrieben wurden. Dadurch kommt es zu Engpässen in der Stromversorgung.
Das Stromversorgungsunternehmen in Tokio plant, den Strom abwechselnd in verschiedenen Bereichen abzustellen.
Durch die Stromabschaltungen wird auch der öffentliche Nahverkehr im Bereich von Tokio eingeshränkt sein oder ggf ganz zum Erliegen kommen.
Quelle: Die Zerstörungen, die das schlimmste Erdbeben seit 140 Jahren und der dadurch verursachte Tsunami anrichteten und Teile von Nordost-Japan dem Erdboden gleich machten, sorgten auch für Störungen in Atomkraftwerken und damit auch in der Stromversorgung.
Ken Yamamoto, JA1CJP, berichtete, dass die Polizei am 14. März um zehn Uhr Ortszeit offiziell bestätigte, dass 1627 Menschen den Katastrophen bisher zum Opfer fielen und 1720 Personen vermisst werden.
"Es sind bisher nur die offiziell bestätigten Zahlen und es wird erwartet, dass diese noch steigen.
Tausende Opfer, so wurde berichtet, seien an der durch den Tsunami verwüsteten Küste gefunden worden".
Eine offizielle Stelle der Präfektur Miyagi sagte, dass die Anzahl der Todesopfer alleine un Miyagi um die Größenordnung von Zehntausend steigen könnte.
Das Erdbeben mit einer Stärke von 8,9 (9,1) auf der Richterskala traf den Nordosten von Sendai am Nachmittag des 11. März und verursachte einen Tsunami.
Auf Anfrage des zentralen Notfall-Kommunikations-Komitee berichtete Ken, JA1CJP, IARU Region 3 Secretary, dass die JARL (Japanische Amateurfunkvereinigung) die HQ-Station JA1RL in Tokio und weitere HQ-Stationen in den Regionen außerhalb aktiviert hat.
Zu einem früheren Zeitpunkt wurde bereits berichtet, dass JA1RL auf 7 MHz in SSB, 144 MHz in SSB/FM und 430 MHz SSB/FM aktiv sei.
Er sagte: "Danke an die Funkamateure, die Informationen verbreitet und die Rettungsmassnahmen bisher unterstützt haben. Die Funkamateure, die aus den betroffenen Gebieten Notfunk betreiben können, sind eine Grosse Hilfe fur die Rettungsteams.
Viele Funkamateure arbeiten mit behelfsmäßiger Ausrüstung, beziehen z.B. Strom aus Autobatterien.
Ken, JA1CJP, berichtete: "Ein anderes Problem sind die Atomkraftwerke, bei denen das Kühlwassersystem ausgefallen ist und so der Reaktor überhitzt. Dadurch kam es zu radioaktiven Wolken, Menschen wurden aus der Umgebung evakuiert."
Das Erdbeben beschädigte auch Elektrizitätswerke, die mit Öl oder Gas betrieben wurden. Dadurch kommt es zu Engpässen in der Stromversorgung.
Das Stromversorgungsunternehmen in Tokio plant, den Strom abwechselnd in verschiedenen Bereichen abzustellen.
Durch die Stromabschaltungen wird auch der öffentliche Nahverkehr im Bereich von Tokio eingeshränkt sein oder ggf ganz zum Erliegen kommen.
Quelle: http://notfunk.blogspot.com/20…-den-katastrophen-in.html